Barbara Tóth

Barbara Tóth
Barbara Toth, 1974 in Wien geboren, ist Historikerin, Buchautorin und Journalistin. Sie beobachtet seit zehn Jahren für den Falter Politik, Zeitgeschichte und Gesellschaft und kuratiert den Falter-Think-Tank.
PRO & CONTRA

» Niemand findet Quotenregelungen besonders elegant. Aber sie sind eine unumgängliche Notlösung auf Zeit.

BARBARA TÓTH | 07.03.2019
VERGANGENHEITSPOLITIK

» Was wären die Republiksfeierlichkeiten 1918/2018 ohne ihre Republikskünstler? Sie sprechen aus, was Regierungspolitiker nicht mehr sagen können oder wollen.

BARBARA TÓTH | 07.11.2018
LIEDERBUCH-AFFÄRE

» Was müsste Strache also tun, um in die Geschichte einzugehen? Er müsste die finale Machtprobe mit dem einflussreichsten Elitennetzwerk seiner Partei wagen.

BARBARA TÓTH | 07.02.2018
#METOO

» Alter Chef, junge Frau, sexistisches Angebot: Was die Causa Göweil über die neuen Regeln im realen und virtuellen Geschlechterkampf erzählt.

BARBARA TÓTH | 25.10.2017
ROT-BLAU

» Das Verhältnis der SPÖ zur FPÖ war immer auch von politischer Taktik bestimmt. Das zeigt ein Blick zurück in die Geschichte.

BARBARA TÓTH | 07.06.2017
PRO & CONTRA FALL MAURER

» Wer, wenn nicht "prominente" Frauen wie Maurer können mit Konteraktionen wie diesen etwas bewegen? Maurer hat großes soziales und mediales Kapital. Ihre Widerrede, ihr Protest wird gehört.

BARBARA TÓTH | 06.06.2017
FEMINISMUS

» Über 100.000 Kinder in Österreich wachsen in Patchworkfamilien auf. Trotzdem haben Stiefmütter weder eine Lobby noch ein gutes Image. Plädoyer für ein neues Rollenverständnis.

BARBARA TÓTH | 04.04.2017
HAUS DER GESCHICHTE - WIE DER FALTER ES SIEHT

» Wir haben uns auf die Suche nach den wirklichen Ikonen der österreichischen Zeitgeschichte gemacht.

ARMIN THURNHER, BARBARA TÓTH, GERHARD STÖGER, KLAUS NÜCHTERN, MATTHIAS DUSINI | 02.03.2016
MIGRATIONSDEBATTE

» In der "Migrationsdebatte" geht es in Wirklichkeit nicht um die Fremden, sondern um unser Unbehagen. Wer das versteht, kann auch aus ihr lernen.

BARBARA TÓTH | 21.10.2015
HAUS DER GESCHICHTE

» Ein Heldenplatz neu - einschließlich einer längst überfälligen Umbennung - ist weder unrealistisch noch eine "provinzielle Idee".

BARBARA TÓTH | 12.08.2015