Bestsellerautorin Ulrike Herrmann über den Ausgang der Klimakonferenz und darüber, warum wir die Klimawende nur durch ein Schrumpfen der Wirtschaft hinbekommen
GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 47/22
Der Biber breitet sich aus und gräbt Österreich um. Er bringt die Natur zurück ins Land – und hat ein paar Probleme mit im Gepäck
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 46/22
Die Weltbevölkerung wächst in einem atemberaubenden Tempo. Wie kann das noch gutgehen? Der Demograf Wolfgang Lutz über ein Patentrezept, das schon fast überall auf der Welt erfolgreich war
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 45/22
Ab 6. November diskutieren Politiker auf der 27. Klimakonferenz über Lösungen für die Klimakrise. Zu Besuch im Senegal, wo Meeresspiegelanstieg, Umweltverschmutzung und leergefischte Gewässer das Leben schon heute schwer machen
KATHARINA KROPSHOFER | aus
FALTER 44/22
Seit der Antike lassen sich Menschen von der Natur inspirieren, um das Leben effizienter und besser zu machen. Eine Ausstellung im Technischen Museum Wien zeigt, welche Erfindungen wir der Tier- und Pflanzenwelt verdanken
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 43/22
Die Klimakrise trifft die ärmsten Länder der Welt am härtesten. Dabei tragen sie am wenigsten zur globalen Erwärmung bei. Entwicklungsstaaten fordern nun Gerechtigkeit – und bitten reiche Länder zur Kasse
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 42/22
In einer niederösterreichischen Marktgemeinde bauen 20 Menschen ein Dorf auf. Sie erproben tagtäglich, wie ein Zusammenleben zukünftig ökologisch und wirtschaftlich funktionieren könnte
MARKUS ENGLISCH | aus
FALTER 41/22
Vor 40 Jahren gründete eine kleine Gruppe von Aktivisten Global 2000. Zu Besuch bei der inzwischen größten Umweltorganisation Österreichs
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 40/22
Kaffee, Soja, Gold: Um den globalen Ressourcenhunger zu stillen, wird der Amazonas entwaldet – meist illegal und nicht nachhaltig. Der Regenwald ist kurz davor zu kippen. Doch es ginge auch anders, weiß Politikwissenschaftler Robert Muggah
KATHARINA KROPSHOFER | aus
FALTER 39/22
Für das neue Großkraftwerk Kaunertal soll ein Gebirgstal einem Stausee weichen, und Ötztaler Wildflüssen wird das Wasser abgezapft. Das umstrittene Projekt wirft eine Grundsatzfrage auf: Wie viel Naturzerstörung müssen wir im Namen der Energiewende hinnehmen?
GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 38/22