Karl Regensburger hat Impulstanz zu Europas größtem Festival für Tanz und Performance gemacht. Der „Falter“ begleitete den Workaholic durch eine seiner vielen schlaflosen Nächte.
WOLFGANG KRALICEK | aus
FALTER 29/07
Wie das Wirtschaftsreich der Roten endete und warum zum ökonomischen der moralische Bankrott kam.
ARMIN THURNHER | aus
FALTER 29/07
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muss man mit Vergnügen hören
(Max und Moritz, Vierter Streich)
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 28/07
Oft totgesagt, immer wieder auferstanden: Eine junge Generation von Musikern und Bands führt vor, dass Jazz eine vielversprechende Zukunft beschieden ist. Das französische Quintett noJazz zeigt in Graz, wie das geht.
JOACHIM SCHAUER | aus
FALTER 28/07
Prosecco statt Sauerkraut, Szenevolk statt Gemüse. Wird der Naschmarkt zu Wiens neuem Bermudadreieck? Die Standler schlagen Alarm.
FLORIAN HOLZER | aus
FALTER 28/07
Ein Gespräch mit dem Wiener Psychiater August Ruhs zur Serie von Freitoden im Kulturbereich: Sind Künstler besonders suizidgefährdet? Und welche gesellschaftliche Dimension hat der Selbstmord?
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 28/07
Dumping Sie arbeiten hart und verdienen nichts. Eine neue Studie zeigt, wie Akademiker als Praktikanten ausgebeutet werden – und sich darüber nicht mehr beklagen. Experten warnen vor der Demontage des Arbeitsrechts.
INGRID BRODNIG | aus
FALTER 28/07
Korruptionsverdacht hin oder her: Die Eurofighter werden in Österreich landen. Warum der Untersuchungsausschuss trotzdem kein Flop war.
GERALD JOHN | aus
FALTER 27/07
Mit dem neuen Album „Kapitulation“ festigen Tocotronic ihren Ruf als wichtigste deutsche Rockband der Gegenwart. Der „Falter“ traf Sänger Dirk von Lowtzow zu einem Gespräch über freudvollen Masochismus, Schizophrenie als Waffe und den Glanz der Kunstwelt.
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 27/07
Während sich Berliner, Londoner und New Yorker laufend Freiflächen zurückerobern – oder wenigstens ein paar Grünstreifen verschönern –, begnügen wir Wiener uns damit, auf dem Parkbankerl zu sitzen und den Stadtgärtnern bei der Arbeit zuzusehen. Warum eigentlich?
MARTINA STEMMER | aus
FALTER 27/07