„Wir sind nicht die Jubiläumstypen“

Die Anti-Popstars Garish präsentieren lieber ihr neues Album, als den 20. Geburtstag zu feiern
SEBASTIAN FASTHUBER | aus FALTER 12/17   

 

„Diese Kinder sind in der Hölle gelandet“

Vor vier Jahren meldete sich eine Kinderkrankenschwester beim Falter, um über die Misshandlung von behinderten Kindern in Wiener Psychiatrien zu berichten. Die Stadt ließ die Vorwürfe systematisch untersuchen – und stieß auf ein unbekanntes System des Schreckens
BARBARA TÓTH | aus FALTER 11/17   

 

So tricksen Sie die Hacker aus

Die CIA spioniert uns über Smartphones aus, in Österreich explodiert die Internetkriminalität. Wie kann man sich schützen?
ANNA GOLDENBERG, BENJAMIN BREITEGGER | aus FALTER 11/17   

 

„Abgelehnt zu werden gehört zur Öffentlichkeitsarbeit“

Der Schriftsteller Franz Schuh wird 70. Ein Gespräch über Todsünden, Krimis, den gekränkten Stolz der Türken und den Populismus der SPÖ
KLAUS NÜCHTERN, MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 11/17   

 

Der Dienstleister

Praterstern, Hauptbahnhof, Krankenhaus Nord: Albert Wimmer hat Wien in den vergangenen Jahren wie kaum ein anderer Architekt geprägt. Annäherung an einen, der es mit geschickter Kontaktpflege weit über die eigene Baukunst hinaus geschafft hat
BIRGIT WITTSTOCK, MAIK NOVOTNY | aus FALTER 11/17   

Das Espresso-Weltkulturerbe

Eine einst finstere Tschumsen in Reindorf erstrahlt nun in neuem Licht
FLORIAN HOLZER | aus FALTER 11/17
 

Wiener Neustadt ohne alles

Ein türkischer Koch kauft sich einen Kebabstand, versorgt elf Jahre lang die Wiener Neustädter Innenstadt und wird nun von der Stadtregierung vertrieben. Wer ist Kebab-Ali? Und was hat er verbrochen?
LUKAS MATZINGER | aus FALTER 11/17   

Lebt wohl!

Peter Iwaniewicz meint, die Natur ist im Kleinen am Schönsten
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 11/17   

 

Laurel und Hardy, Harold und Maude

Stermann & Grissemann über ihr Programm „Gags, Gags, Gags“ und andere Zukunftspläne
MARTIN PESL | aus FALTER 11/17   

 

Zehn Spielarten weiblicher Macht

Frauen an der Spitze der Politik müssen mit den immer gleichen Zuschreibungen leben. Von der Mutter der Nation bis zur Kronprinzessin. Immer geht es dabei auch um ihr Äußeres
BARBARA TÓTH, KIRSTIN BREITENFELLNER