Politik

Kurz Schluss

Sebastian Kurz ist Geschichte, die Regierung existiert weiter auf Bewährung. An Justiz und Parlament liegt es nun, die türkisen Skandale aufzuarbeiten. Dokumentation einer historischen Woche
BARBARA TÓTH, JOSEF REDL, NINA HORACZEK | aus FALTER 41/21   

Medien

Was ist Fellnerismus?

Wie die Brüder Fellner mit ihren vielen Mediengründungen die österreichische Öffentlichkeit prägten
ARMIN THURNHER | aus FALTER 41/21   

Feuilleton

„Das Wort Trauma haben wir nicht gekannt“

Der Soziologe Natan Sznaider über den Historikerstreit, seine Kindheit nach der Schoah, das Erlernen von Trauer und die postkolonialen Feinde Israels
MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 41/21   

Stadtleben

Mit Anlauf gegen die Wand

Zu wenig Personal, Gefahr im Verzug: Nach Jahren der Krise schreien Wiens Kindergärten in einem Streik auf
EVA KONZETT, TIMO SCHOBER | aus FALTER 41/21   

Natur

„Auch Landwirte sind Ausgebeutete“

Autorin Tanja Busse über Fleischessen, was verboten gehört und warum Bauern Opfer des Systems sind
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 41/21   

FALTER:WOCHE

„Die Schulterpolster in meiner pinken Jacke fand ich grandios“

Die Albertina Modern zeigt in einer groß angelegten Schau die Kunst der 1980er-Jahre. Kuratorin Angela Stief über pinkfarbene Jacken, den männerdominierten Kunstmarkt und das Wilde an den Eighties
NICOLE SCHEYERER | aus FALTER 41/21   

FALTER:WOCHE

Kern über Kurz: „Es war Sabotage von der ersten bis zur letzten Minute“

Ex-Kanzler Christian Kern über seine Lehren aus den aufgetauchten Chat-Nachrichten, Fellners Erpressungsversuche und das Regieren mit einem Feind im Bett
BARBARA TÓTH, JOSEF REDL   

FALTER.morgen

Das Endspiel der Kanzler-Boys: Was die Rücktrittsrede von Sebastian Kurz verrät

Die Regierungskrise ist alles andere als vorbei: Jetzt drohen ein monatelanger Nervenkrieg um die Macht – und dann Neuwahlen.
MARTIN STAUDINGER   

FALTER.morgen

„Fette Cashcow“: Wie sich zwei Türkise mit Meinungsumfragen privat bereichern wollten

2016 diskutierten zwei Angehörige des Machtzirkels um Sebastian Kurz einen perfiden Plan: Sie überlegten, der Meinungsforscherin Sabine Beinschab mit ein bisschen Druck Firmenanteile abzunehmen – um selbst davon zu profitieren.
MARTIN STAUDINGER