Ausgewählte Artikel aus dem FALTER


 

Die Sprengkraft des langsamen Denkens

Die gängige neoliberale Theorie ist falsch und schädlich. Der Ökonom Stephan Schulmeister plädiert für eine moralisch orientierte Wissenschaft
ARMIN THURNHER | aus FALTER 21/18   

 

Nein, Heidi!

Anstatt Frauensolidarität in den Vordergrund zu stellen, befeuert Heidi Klums Show „Germany’s Next Topmodel“ ein rückständiges Frauenbild, das mit dem Business nichts zu tun hat. Ein ehemaliges Wiener Topmodel rechnet zum Finale mit der Show ab
VIOLA GANGL | aus FALTER 21/18   

 

„Österreich hat eine unglaubliche Masn gehabt“

Über 600 Jahre bestand die Habsburgermonarchie, ehe das Riesenreich 1918 zu einer winzigen Republik schrumpfte. Ein Gespräch darüber, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist – und wie es auch anders hätte kommen können
KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 21/18   

 

Was ist für dich Ehre, Mann?

In Graz und Salzburg gehen junge „Heroes“ in Schulen, um sich für ihre Schwestern und gegen Gewalt stark zu machen. Warum hat Wien das nicht?
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 21/18   

 

Früher war hier das Ende der Welt

Der ehemalige Eiserne Vorhang an der österreichisch-tschechischen Grenze wird zum Radler-Hotspot. Eine Rundfahrt
VERENA RANDOLF | aus FALTER 21/18   

 

„Ich bin ja fast aus der Stummfilmzeit“

Schauspielstar Rupert Everett hat Oscar Wildes Leben verfilmt: mit sich selbst in der Hauptrolle
JULIA PÜHRINGER | aus FALTER 21/18   

 

Herr Ludwig hat serviert

Der designierte Wiener Bürgermeister präsentierte sein neues Team. Aber reicht das aus, um das rote Wien zu retten?
BARBARA TÓTH, JOSEF REDL | aus FALTER 20/18   

 

Da-ten-schutz-grund-ver-was?

Ab nächster Woche gelten neue Regeln für den europäischen Datenschutz. Was kommt da auf uns zu?
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus FALTER 20/18   

 

Die Achtundsechziger, innen

Die Achtundsechziger und die Frauen: Erstere wollten die Gesellschaft revolutionieren. Zweitere schafften das tatsächlich
SIBYLLE HAMANN | aus FALTER 20/18   

 

Abschied von den Super Märkten

Fast ein Jahr nach Ulli Simas „Merkblatt“ sind viele Wiener Marktstandler vom Warten auf die neue Marktordnung zermürbt – wenn sie nicht überhaupt aufhören. Ein Stimmungsbild
GEORG RENÖCKL | aus FALTER 20/18