Vor 15 Jahren erschütterte eine Reihe von Frauenmorden Wien und Österreich. Nun hat sich ein amerikanischer Journalist auf die Spuren des Täters gemacht.
JOSEPH GEPP | aus
FALTER 48/07
Die Zahl der diagnostizierten HIV-Infektionen in der Steiermark ist 2007 so hoch wie noch nie. Eine Infektion ist jedoch kein Todesurteil mehr. Kerstin* lebt seit sechs Jahren mit HIV.
CHRISTOF HUEMER | aus
FALTER 48/07
„… dessen Haarschnitt ihm passte
wie eine feine Persianermütze“
Truman Capote: „Sommerdiebe“
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 47/07
Stadt und Justiz ermitteln gegen den Glücksspielgiganten Novomatic. Es geht um Tausende Automaten, die Nöte Spielsüchtiger und um das Imperium eines milliardenschweren Fleischhauersohns, dessen Einfluss vom Wurstelprater bis nach Swasiland reicht.
FLORIAN KLENK | aus
FALTER 47/07
Diese Woche wird das Schauspielhaus wiedereröffnet. Ein Gespräch mit dem neuen Direktor, Andreas Beck, über seine Erfahrungen mit Bachler und Peymann, über Unterhaltung mit Inhalt und Doderer als Autor einer Soap-Opera.
WOLFGANG KRALICEK | aus
FALTER 47/07
Wie man in den Achtzigerjahren in der Kärntner Provinz doch noch zum weltläufigen Menschen werden konnte. Bekenntnisse eines Vertreters der „Generation Sexkoffer“.
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 47/07
Afrikaner-Gene, Tierbordelle und Giftspinnen. Wovon die FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter träumt.
DONJA NOORMOFIDI | aus
FALTER 47/07
Wenn der scharfe Nordwind ans Hirngebein bläst, dann folgt man besser dem imperativen Rat wohlmeinender Eltern und setzt brav eine Mütze auf.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 46/07
Sie haben exzellente Noten. Trotzdem kommt der eine ins Gymnasium, der andere in die Hauptschule. Das wird ihr Leben entscheidend prägen. Wieso lässt die Politik das zu?
INGRID BRODNIG, NINA HORACZEK | aus
FALTER 46/07
Nach dem Puppenspiel-Blockbuster „Beim Gusenbauer“ nimmt sich das Synchronisationstrio maschek in seinem neuen Programm „Das maschek.Patent“ der New Economy an. Ein Gespräch über Erfolg und Selbstausbeutung, über Anfragen für Firmenfeiern und das Humorpotenzial von Hitler und anderen heimischen Politikern.
KLAUS NÜCHTERN | aus
FALTER 46/07