Feuilleton

„Ich bin zur Freude aufgelegt“

Die deutsche Filmschauspielerin Hanna Schygulla erzählt, warum sie mit ihrem Entdecker Rainer Werner Fassbinder ein Kind hätte haben können und doch unversöhnt von ihm geschieden ist, warum ihr David Lynch zu pervers war und warum Marcello Mastroianni unterschätzt wird.
ANDRÉ MÜLLER | aus FALTER 39/07   

Politik

Der Schwarzen neue Kleider

Auslüften, entmotten und fesch herrichten wollte Josef Pröll seine Partei. Wie modern ist das neue schwarze Gewand wirklich, wem ist es eine Nummer zu groß – und wird es überhaupt jemand tragen wollen?
BARBARA TÓTH, JULIA ORTNER | aus FALTER 39/07   

Falters Zoo

30

I think I’ll take a moment, celebrate my age The ending of an era and the turning of a page Now it’s time to focus in on where I go from here Lord have mercy on my next thirty years Tim McGraw
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 38/07   

Feuilleton

Ganz nah

Der steirische herbst feiert heuer unter dem Motto „Nahe genug“ seine vierzigste Wiederkehr. Oder seine 41., je nachdem. Eine Nahaufnahme.
THOMAS WOLKINGER | aus FALTER 38/07   

Stadtleben

1001 Übernachtung

Immer mehr Araber machen Urlaub in Wien. Sie schlafen in Fünfsternehotels, und ihre Frauen shoppen verschleiert in der Innenstadt. Nicht jeden freut dieser Anblick.
INGRID BRODNIG | aus FALTER 38/07   

Feuilleton

Das Ende vom Anfang

Bawag und Generali Foundation fusionieren, die Secession steckt in einem heftigen Mitgliederstreit, und das Atelier Augarten verliert seinen wichtigsten Kurator: Die mittleren Kunstinstitutionen Wiens stecken in der Krise. Sind die Gründe hausgemacht oder steckt mehr dahinter?
MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 38/07   

Medien

„Wir haben die Jungs in den Hintern gekniffen“

"Emma"-Chefin Alice Schwarzer kommt nach Wien. Ein Gespräch über die "Generation iPorn", die falsche Toleranz der Linken, ihren letzten Minirock,den Whiskey mit Sartre und den Kuss, den Udo Jürgens ihr im Strandkorb gab.
FLORIAN KLENK, STEFAN APFL | aus FALTER 38/07   

Politik

Die El Kaida aus Fünfhaus

Der verhaftete Islamist Mohamed M. trieb sich als El-Kaida-Groupie nur in virtuellen Hinterhofmoscheen herum. Die ägyptische Terrororganisation, zu der er sich bekennt, besteht aber aus gewaltbereiten Terroristen. Auch solche residieren in Wien.
FLORIAN KLENK | aus FALTER 38/07   

Falters Zoo

Artigkeiten

I’d rather be a hammer than a nail Yes I would. If I could. I surely would. Art Garfunkel
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 37/07   

Feuilleton

„Es war ganz furchtbar“

Wie tot war Wien in den Siebzigern? Wie düster in den Achtzigern? Und wie elektronisch in den Neunzigern? Zur Veröffentlichung der "Falter"-CD suchen Szenewirt Herbie Molin, Journalistin Doris Knecht und Musiker Wolfgang Schlögl nach Antworten.
GERHARD STÖGER | aus FALTER 37/07