Feuilleton

Böse Spiele

Der Filmemacher Ulrich Seidl drehte in Rumänien einen Film mit Kindern. Mitglieder des Teams erheben neue Vorwürfe gegen die Arbeitsmethoden am Filmset
LINA PAULITSCH | aus FALTER 37/22   

Stadtleben

Pflanz mich!

Vegane Supermärkte und Fastfood-Lokale erobern die Stadt. Dem Klima ist damit gedient, der Gesundheit der Menschen auch – sofern sie ein paar Regeln beachten
DANIELA KRENN, KATHARINA KROPSHOFER | aus FALTER 37/22   

Natur

Wer schützt sie?

Rinder, die in Jauche versinken. Abgemagerte Lämmer, sterbende Katzen – und überall Tierleichen in allen Verwesungsstadien. Seit zehn Jahren sind enorme Missstände auf dem Traismaurer Hof bekannt. Wie kann das passieren?
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 37/22   

FALTER:WOCHE

Unter uns der Untergang

Regisseurin Leni Lauritsch legt mit „Rubikon“ ein gelungenes Debüt im hierzulande raren Science-Fiction-Genre vor
MICHAEL OMASTA, SABINA ZEITHAMMER | aus FALTER 37/22   

FALTER:WOCHE

Skandal in Großstall – Behörden schauen seit neun Jahren weg

Unterernährte, sterbende, tote und verwesende Tiere: Das zeigen Bilder aus einem Stall im niederösterreichischen Traismauer mit mehr als tausend Tieren, die der Verein gegen Tierfabriken am Dienstag veröffentlicht. Schockierend: Die Behörde weiß seit fast zehn Jahren über den Problembetrieb Bescheid.
GERLINDE PÖLSLER   

Politik

Queen Elizabeth II. ist tot. Eine Würdigung

Tessa Szyszkowitz über das lange Leben der britischen Monarchin. Und was Großbritannien nach ihrem Tod erwartet
TESSA SZYSZKOWITZ   

FALTER.morgen

„Ich bin skeptisch, was diese Partnerschaften angeht“

Die Gestaltung des ersten Bezirks wird zunehmend von privaten Unternehmern vorangetrieben und finanziert. Anrainer fühlen sich außen vor gelassen. Wie viel Mitsprache haben Politiker noch?
SORAYA PECHTL   

FALTER.morgen

Raus aus der Kriegsspirale

Verhandlungen im Ukraine-Krieg sind auch möglich, wenn alle laut „Nein“ sagen. Ein Gastkommentar von Wolfgang Sporrer
WOLFGANG SPORRER | aus FALTER 36/22   

Politik

Überspannt

Die Wien Energie hat ihre Finanzierungsprobleme mit Hilfe der Republik Österreich in den Griff bekommen. Was bleibt, ist der Vertrauensverlust. Was sagt der Wien-Energie-Geschäftsführer Michael Strebl dazu?
EVA KONZETT, JOSEF REDL | aus FALTER 36/22