Für die Ausstellung „Memory XS“ erinnern sich Freunde und Bekannte an den im Jahr 2005 verstorbenen Grazer Großdichter Wolfgang Bauer. Herbert Achternbusch zum Beispiel. Ein Transkript.
THOMAS WOLKINGER | aus
FALTER 18/07
Der Maler Herbert Brandl, der Österreich bei der diesjährigen Biennale in Venedig vertritt, über das Peinliche in der Malerei, Schnulzenpop und darüber, warum seine Bilder jedes Jahr um zehn Zentimeter größer werden.
CHRISTOF HUEMER | aus
FALTER 17/07
Radfahrer sind die besseren Menschen – trotzdem legt man ihnen in Graz nur Hindernisse in den Weg.
ANDREAS BARTH, MATTHIAS REVERS | aus
FALTER 16/07
Bioprodukte, Hausverstand und Fairtrade: Die großen Lebensmittelketten setzen nun auf politische Korrektheit. Doch hinter den bunten Kulissen der Supermärkte läuft längst nicht alles super.
CORNELIA SCHUSS, MARIA FANTA | aus
FALTER 15/07
Der für Jahrzehnte letzte große Kulturbau der Stadt, der „Museumsquadrant“, ist zum politischen Streitfall geworden. Das ist schlecht: für die Sammlung, die Mitarbeiter und die Besucher des traditionsreichen Landesmuseums.
THOMAS WOLKINGER | aus
FALTER 14/07
Monika Rathausky bewirtet in einem Bauernhaus bei Semriach gut 200 Katzen. Ein Vollzeitjob ohne Bezahlung.
TIZ SCHAFFER | aus
FALTER 13/07
Ein Gespräch mit der Filmemacherin Elisabeth Scharang über ihre liebe Republik, das Unheimliche im Lande und warum sie sich jetzt mit dem Bombenbauer Franz Fuchs statt mit dem mutmaßlichen Serienmörder Jack Unterweger beschäftigt.
THOMAS WOLKINGER | aus
FALTER 12/07
Derflinger hat sich mit aufrüttelnden Dokumentarfilmen einen Namen gemacht. Die Diagonale zeigt ihren neuen Spielfilm „42 plus“.
SABINE PERTHOLD | aus
FALTER 11/07
Kaum sonst wo in Österreich ist der öffentliche Verkehr so schlecht ausgebaut wie im Großraum Graz. Bis zu 120.000 Pendler kommen deshalb täglich mit dem Auto in die Landeshauptstadt. Die Feinstaubmaßnahmen sind dagegen Kinkerlitzchen. Die Politik zögert und zaudert weiter. Besserung ist nicht in Sicht.
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 10/07
Menschen schweben, Häuser atmen, Seelen hüpfen: Für Werner Reiterer steckt in seinen Werken auch „Punk, ein wenig Romantik und etwas Techno“. Eine Schau im Kunsthaus zeigt seine „Spinnereien“.
CHRISTOF HUEMER | aus
FALTER 09/07