Feuilleton

„Wonach ich Ausschau halte, ist großes Kino“

Mit Eva Sangiorgi leitet zum ersten Mal eine Frau das Filmfestival Viennale. Von Frauenquoten hält sie nichts
MICHAEL OMASTA, SABINA ZEITHAMMER | aus FALTER 43/18   

Stadtleben

Die Bobos kommen

Mit dem Sonnwendviertel kamen die Besserverdienenden, nun soll ein schickes Gastroprojekt am Reumannplatz entstehen. Steht Favoriten vor der Gentrifizierung?
BIRGIT WITTSTOCK | aus FALTER 43/18   

Stadtleben

Das neue Prekariat

Die Generation Praktikum lässt neben und nach dem Studium ein Praktikum aufs andere folgen: unter-und immer öfter sogar unbezahlt -und oft genug mit wenig Aussicht auf einen echten Job danach
ELISA TOMASELLI | aus FALTER 43/18   

Landleben

Being Sebastian Kurz

Der eine ist Bundeskanzler, der andere Sozialarbeiter. Wie lebt es sich mit dem Namen Sebastian Kurz?
VERENA RANDOLF | aus FALTER 43/18   

Falters Zoo

Monster!

Peter Iwaniewicz findet die Kenntnis des Altgriechischen manchmal ganz nützlich
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 43/18   

FALTER:WOCHE

Zwischen Sakkos und Bergluft-Kerzen

Die dreitägige internationale Messe Blickfang im Mak präsentiert 150 Mode- und Möbeldesigner
NATHALIE GROSSSCHÄDL | aus FALTER 43/18   

FALTER:WOCHE

Lernprozesse, Schauprozesse

Zwei oder drei Anmerkungen zum Programm der Viennale oder: Warum es sich lohnt, ins Kino zu gehen
MICHAEL OMASTA   

FALTER:WOCHE

Schönes Erinnern an schlechte Zeiten?

Mit ihren aktuellen Filmen blicken Kirill Serebrennikov, Pawel Pawlikowski und Jia Zhangke ohne Nostalgie auf die Vergangenheit zurück
BARBARA SCHWEIZERHOF   

FALTER:WOCHE

Eine Aura des Wunderbaren

Soll man es Poesie nennen? Oder Magie? Alice Rohrwachers Film „Glücklich wie Lazzaro“ eröffnet die Viennale
PETER NAU