Politik
Wie die Rechten wieder einmal die Justiz verhöhnten
DONJA NOORMOFIDI | aus
FALTER 05/09
Stadtleben
Schlechtes Wetter gilt nicht mehr, gute Vorsätze schon: Wien trainiert! Möglichkeiten gibt es viele
CHRISTOPH HESHMATPOUR, DANIEL NUTZ | aus
FALTER 05/09
Feuilleton
Franz Adrian Wenzl ist der Mann hinter dem Schnauzer. Porträt eines professionell Schizophrenen
SEBASTIAN FASTHUBER | aus
FALTER 05/09
Politik
Eine neue Studie enthüllt das autoritäre und undemokratische Weltbild muslimischer Religionslehrer
STEFAN APFL | aus
FALTER 05/09
Falters Zoo
Eklat am Alsergrund“, erregt sich die Zeitung Österreich, weil ein grüner Bezirksrat „süße Nager“ verspeisen will. Natürlich geht es bei dieser Erregung nicht um Schokolademäuse, sondern um eine Aussage des für pointierte Meldungen bekannten Biologen und Lokalpolitikers Erich Eder. Dieser meinte anlässlich einer Debatte im Umweltausschuss seines Bezirks zum Bau eines Parkhauses in der Spittelau, dass er eine Zeit herbeisehne, in der Biber nicht mehr unter strengem Naturschutz stünden. Und fügte – angeblich – hinzu: „Ich freue mich schon auf ein Biberschnitzel auf der Speisekarte.“ Was lernt ein geübter Österreicher aus einer solchen Nachricht?
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 04/09
Politik
Eine steirische Kleinstadt machte sich vom russischen Gas unabhängig. Kann das die restliche Steiermark auch?
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 04/09
Stadtleben
Die Soziologin Eva Illouz über Liebe in Zeiten des Kapitalismus, Konsum als Romantikturbo und Onlinedating
ROBERT MISIK | aus
FALTER 04/09
Feuilleton
Die Kunstkammer im Kunsthistorischen soll das Vorzeigeprojekt der neuen Direktorin Sabine Haag werden
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 04/09
Politik
Am 10. Juni 2008 informierte ein reumütiger russischer Agent den Verfassungsschutz darüber, dass der Tschetschene Umar Israilov ermordet werden sollte. Aus „Kostengründen“ verweigerte die Republik dem Flüchtling Personenschutz. Vergangene Woche wurde er erschossen
FLORIAN KLENK | aus
FALTER 04/09
Falters Zoo
Frisch gekämmt und geschnäuzt begrüßen wir kleinen Tierfreunde das neue Jahr, das selbst eher rotzig mit einer kleinen Erregung beginnt. Die Galerie Wechselstrom in Wien-Ottakring und ihr Betreiber Christoph Theiler wollten im Rahmen einer Kunstaktion ein Gericht aus dem Fleisch von Kalbsembryonen zubereiten und verkosten. Das "subkutane Kunstprojekt" (Eigendefinition) war intellektuell unterfüttert und wollte eine "ästhetische Fusion der Kunst von Hermann Nitsch und der Molekularküche Ferran Adriàs" erreichen sowie "Paradoxien einschreiben".
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 03/09