Medien
Die besten Geschichten erzählt heute das Fernsehen. Doch davon bekommt man hierzulande viel zu wenig mit
INGRID BRODNIG | aus
FALTER 26/11 |
2 Kommentare
Stadtleben
Am Naschmarkt Souvenirs statt Gemüse; Touristen auf dem Yppenplatz: muss man Angst haben vor dem Easyjetset?
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus
FALTER 26/11
Feuilleton
Der Erfolg des Freiluftkinos in Wien ist kein neues Phänomen. Der Open-air- Boom reicht bis in die 20er-Jahre zurück
MICHAEL OMASTA | aus
FALTER 26/11
Politik
Bevor Maqsood L. ein afghanisches Terrorcamp absolviert und gegen Nato-Truppen gekämpft haben soll, diente er bei der österreichischen Garde. Wie gefährlich sind Österreichs „homegrown terrorists“?
STEFAN APFL | aus
FALTER 26/11
Falters Zoo
Das lernt’ ich auf mancherlei Art
Die Liebe zu fremden Kirschen
Ward stärker je älter ich war
- Peter Alexander
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 25/11
Politik
FPÖ-Parteichef Strache macht nun auf seriös – doch gerade die steirischen Blauen sind das nicht. Ein Streifzug durch das blaue steirische Personal
GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 25/11
Stadtleben
Ganz Wien ist am Wasser. Wenn nicht auf der Donauinsel, dann im Schwimmbad. Die besten Badeplätze der Stadt – und drum herum
ARTHUR FÜRNHAMMER | aus
FALTER 25/11
Feuilleton
Das Museumsquartier wird zehn Jahre alt. Entspannter Konsum löste den Kulturkampf zwischen Tradition und Fortschritt ab
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 25/11
Politik
Die FPÖ gibt sich neuerdings staatstragend und regierungsfähig. Dabei ist ihre größte Stärke nur die Schwäche ihrer Gegner
BARBARA TÓTH | aus
FALTER 25/11
Politik
Der Falter berichtet von einer neuen Wendung im Fall Werner Königshofer. Der freiheitliche Nationalratsabgeordneter hat nach einem Beschluss des Handelsgerichts Wien „zweifelsfrei“ die Neonazi-Homepage alpendonau-info.org mit Material versorgt. Anwalt Georg Zanger, der gegen Königshofer geklagt hatte, fordert nun den Rücktritt des Abgeordneten. Sollte sich die Staatsanwaltschaft der Rechtsmeinung des Gerichtes anschließen, müsste sich der Abgeordnete einem Strafverfahren nach dem NS-Verbotsgesetz stellen.
FLORIAN KLENK | aus
FALTER 24/11