Im Designeroutlet in Parndorf nahe der ungarisch-slowakischen Grenze lässt sich beobachten, was alte und neue Europäer im vereinten Schengenland zusammenbringt: globalisiertes Markendenken und Lust auf Schnäppchenjagd.
BARBARA TÓTH | aus
FALTER 51/07
Beinahe wäre der GAK vergangene Woche schon Geschichte gewesen. Auf die Frage nach Rettern ebenso wie Schuldigen fällt immer wieder ein Name: der des Ex-Kickers und „Ölbarons“ Rudi Roth.
GERLINDE PÖLSLER, WOLFGANG KÜHNELT | aus
FALTER 50/07
Arigona Zogaj will lieber sterben als zurück in den Kosovo. Warum eigentlich? Zu Besuch bei ihrer abgeschobenen Familie.
STEFAN APFL | aus
FALTER 50/07
Jurko Prochasko ist Essayist und zurzeit damit beschäftigt, den „Mann ohne Eigenschaften“ ins Ukrainische zu übersetzen. Ein Gespräch über die Konjunktur ukrainischer Literatur im Westen, über die Suche nach neuen Identitäten, Kommunismusverklärung und über das Scheitern der Orangen Revolution.
JOSEPH GEPP | aus
FALTER 50/07
Ab 1. Jänner soll es in Wien keine Wildplakatiererei mehr geben. Zumindest stellen sich die Stadt und der Werberiese Gewista das so vor. Doch die Reklameflut im öffentlichen Raum ist komplexer.
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus
FALTER 50/07
Am 10. Dezember gedenkt das Bundesheer erstmals der Opfer von Thalerhof. Maßgeblich daran beteiligt war ein Artikel im „Falter“.
HERWIG HÖLLER | aus
FALTER 49/07
Am Fliegerhorst Nittner bei Graz sollen ukrainische Frachtflieger aufgerüstet werden. Doch die werden derzeit gar nicht produziert.
HERWIG HÖLLER | aus
FALTER 46/07
Kurz vor Weihnachten fallen die Grenzbalken an der geschichtsträchtigen Linie zwischen Österreich und Slowenien – doch alte Ängste leben weiter. Zu Besuch bei Grenzpolizisten, Weinbauern und steirischen Slowenen.
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 49/07
Der „Fall Luca“ ist kein Einzelschicksal. Was Kinder in Österreich erleiden müssen – und wieso es zu wenig Hilfe gibt.
NINA HORACZEK | aus
FALTER 49/07
Mircea Cartarescu ist einer der spannendsten Schriftsteller Rumäniens. Ein Gespräch über die Zerrissenheit seiner Heimat, über Ceaus¸escu als Dracula und über Cartarescus Liebling Robert Musil.
ERICH KLEIN | aus
FALTER 49/07