Ins Internet einischaun

Die Kleine Zeitung legt ihre Online- und Printredaktion zusammen. Das Ziel: ein digitaler Journalismus, für den die Steirer und Kärntner auch bezahlen wollen
DONJA NOORMOFIDI, INGRID BRODNIG | aus FALTER 46/14 | 1 Kommentar   

 

Der Kaufmann von St. Marx

Mit dem Theaterprojekt „Richard III.“ wandelt der Kabarettstar Michael Niavarani auf Shakespeares Spuren. Es ist schon vor der Premiere eine Erfolgsgeschichte
WOLFGANG KRALICEK | aus FALTER 46/14   

 

Leichte Latten auf hartem Pflaster

Die neue Mariahilfer Straße wird teileröffnet. Über Architektur, Konsumzinnober und kaufzwanglose Inseln
MAIK NOVOTNY | aus FALTER 46/14 | 1 Kommentar   

 

Das letzte Kapitel

Sterben aus weiblicher Sicht: Pia Hierzegger, Linda Stift und Monique Schwitter über die letzten Dinge, wie sie gerne sterben möchten und wovor sie sich fürchten
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 46/14   

 

Ein fesches Gedrängel

Ein Gespräch mit Kuratorin Katrin Hofmann über den Fesch’Markt in der Ottakringer Brauerei
BARBARA FUCHS | aus FALTER 46/14   

 

Zwischen den Welten

Vor genau 25 Jahren flüchtete Dirk Merbach über Österreich aus der DDR. Seit 25 Jahren lebt er im Westen. Sein Leben erinnert an eine Herrschaft, die in Europa in Vergessenheit gerät: den real existierenden Sozialismus
FLORIAN KLENK | aus FALTER 45/14   

 

Facebook verschlingt die Medien

Das soziale Netzwerk kontrolliert, welchen Journalismus wir zu Gesicht bekommen. Das ist nicht nur für seriöse Zeitungen ein Problem
INGRID BRODNIG | aus FALTER 45/14   

 

Götterdämmerung

Die Klassiker der Literatur sind auf dem Rückzug. Die einen atmen auf, die anderen sehen den Untergang des Abendlandes nahen. Wer hat recht?
SEBASTIAN FASTHUBER | aus FALTER 45/14   

 

Die Brühe

Kaffee erlebt derzeit in der ganzen Welt einen enormen Qualitätsboom. Nur in Wiens Kaffeehäusern nicht. Dort ist er erbärmlich. Warum ist das so?
FLORIAN HOLZER | aus FALTER 45/14 | 8 Kommentare   

 

„Ein Verstoß macht ein Verbot erst sichtbar“

Ist Graz eine offene Stadt? Ein Gespräch mit der weitgereisten deutschen Kulturwissenschaftlerin Johanna Rolshoven über die Ordnungswache, Junkie-Jogging und das Billa-Eck
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 45/14