Ausgewählte Artikel aus dem FALTER


Olympischer Jahrmarkt

Die Olympischen Spiele sollten nach dem Willen ihres Gründers Pierre de Coubertin eine Religion sein und entwickelten sich zum Weihefest des Konsums und des Nationalismus
JOHANN SKOCEK | aus FALTER 30/12   

„Da geht es oft auch schmutzig zu“

Der BZÖ-Abgeordnete Stefan Petzner über Kärnten, Korruption, die Saualm, sein wirres "ZiB"-Interview und die Drecksarbeit für seinen Lebensmenschen Jörg Haider
FLORIAN KLENK, WOLFGANG ZWANDER | aus FALTER 29/12 | 3 Kommentare   

„Ich wäre Chefredakteur der BILD“

Günter Wallraff über die asoziale Oberschicht und das Ende der Spaßgesellschaft, über Krone-Kolumnist Michael Jeannée und seinen Schüler Hans-Peter Martin
WOLFGANG ZWANDER | aus FALTER 29/12 | 2 Kommentare   

„Der Weltgeist ist ein Intrigant“

Die deutsche Rocksängerin Nina Hagen kommt nach Tulln und Graz. Ein Gespräch über Gott, Sex, Punk und Kommunismus
GERHARD STÖGER | aus FALTER 29/12 | 1 Kommentar   

Endloser Sommer

Geschmäcker ändern sich, das Begehren bleibt gleich. Deshalb pilgern urbane Gartenfreunde zu Praskac in Tulln. Unsere Autorin pilgerte mit
JULIA KOSPACH | aus FALTER 29/12 | 1 Kommentar   

„Die Hitze ist eine unsichtbare Gefahr“

Neue Architektur, strengere Auflagen und Notfallspläne: In Zeiten des Klimawandels muss sich auch das Leben in der Stadt ändern, sagt Österreichs oberster Meteorologe Michael Staudinger
INGRID BRODNIG | aus FALTER 28/12   

„Mir wird nie fad“

Der Architekt Wolf D. Prix über seinen Rücktritt, das hässlichste Gebäude Wiens und spanische Fußballstrategien
MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 28/12   

Stronachs Staatsaffären

Frank Stronach schimpft auf die Politik, obwohl er von ihr mehrfach gerettet wurde
WOLFGANG ZWANDER | aus FALTER 28/12 | 10 Kommentare   

In der Wahrheit leben, Frank Stronach verstehen

Der Kommentar des Chefredakteurs: Frank Stronach schimpft auf die Politik, obwohl er von ihr mehrfach gerettet wurde
ARMIN THURNHER | aus FALTER 28/12 | 1 Kommentar   

Göttliche Gastgärten

Der Gastgarten ist dazu da, die Erinnerung ans Paradies wachzuhalten. Wie man ihn erkennt, wo man ihn findet und wozu man ihn verwendet
BIRGIT WITTSTOCK, KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 27/12 | 1 Kommentar