Ausgewählte Artikel aus dem FALTER


 

Die Beschwerde der Wärterinnen

Sexuelle Belästigung durch FPÖ-Politiker, Missbrauch von Insassinnen, Bestechung durch Topverteidiger, Schmuggel von Drogen durch Beamte: Justizbeamtinnen in Wiens größtem Gefängnis erheben schwerste Vorwürfe - aber die Justiz lässt sie im Stich
FLORIAN KLENK | aus FALTER 12/13 | 8 Kommentare   

Empört gehört

Bereits zum vierten Mal innerhalb eines Jahres begehren Ö1-Mitarbeiter gegen die ORF-Führung auf. Was ist da los?
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus FALTER 12/13 | 2 Kommentare   

„Im ‚Tatort‘ kommt der deutsche Film zu sich“

Mit seinen Krimis hat Dominik Graf Filmgeschichte geschrieben. Der deutsche Regisseur liebt das Fernsehen und TV-Serien, weil er weiß, wozu die gut sind
KLAUS NÜCHTERN, MICHAEL OMASTA | aus FALTER 12/13   

Bis zum letzten Tropfen

Das Stadthallenbad hätte vor mehr als einem Jahr eröffnen sollen. Dann trat ein bisschen Wasser aus. Warum ist es immer noch geschlossen?
BIRGIT WITTSTOCK | aus FALTER 12/13   

So viel verdienen Manager… und so viel wir

Während Durchschnittsgehälter sinken, haben sich Managergagen in zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Wie kam es dazu? Und soll man sie nun begrenzen?
JOSEPH GEPP | aus FALTER 11/13 | 2 Kommentare   

„Gott schütze die Mogule“

Ein Gespräch mit dem Entertainer Harald Schmidt über Medien, Marktwirtschaft und Musik, nebst einer spontanen Blattkritik des Falter
ARMIN THURNHER | aus FALTER 11/13   

Ein Tausendsassa, dieser Hundertwasser

Der Lebensreformer Friedensreich Hundertwasser stand für Spiralkitsch und Öko-Spießertum. Eine Ausstellung rehabilitiert ihn als Künstler
MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 11/13   

Hallo, Nachbarin!

Von wegen integrationsunwillig: Am Schöpfwerk kümmern sich Frauen um ihre Nachbarinnen
SIBYLLE HAMANN | aus FALTER 11/13   

Die Lehren aus Kärnten und Pröll-Land: Geld ist gut, Politik ist dennoch möglich

Der Kommentar des Chefredakteurs
ARMIN THURNHER | aus FALTER 10/13 | 1 Kommentar   

Der Kärntner Frühling

Kärnten nach dem Umsturz: Die Freiheitlichen verlieren zwei Drittel ihrer Wähler. Wo einst das rechtsrabiate Bollwerk lag, herrscht Rot-Grün. Und nun?
FLORIAN KLENK, WOLFGANG ZWANDER | aus FALTER 10/13