Die Kunstkammer im Kunsthistorischen soll das Vorzeigeprojekt der neuen Direktorin Sabine Haag werden
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 04/09
Die Soziologin Eva Illouz über Liebe in Zeiten des Kapitalismus, Konsum als Romantikturbo und Onlinedating
ROBERT MISIK | aus
FALTER 04/09
Eine steirische Kleinstadt machte sich vom russischen Gas unabhängig. Kann das die restliche Steiermark auch?
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 04/09
Frisch gekämmt und geschnäuzt begrüßen wir kleinen Tierfreunde das neue Jahr, das selbst eher rotzig mit einer kleinen Erregung beginnt. Die Galerie Wechselstrom in Wien-Ottakring und ihr Betreiber Christoph Theiler wollten im Rahmen einer Kunstaktion ein Gericht aus dem Fleisch von Kalbsembryonen zubereiten und verkosten. Das "subkutane Kunstprojekt" (Eigendefinition) war intellektuell unterfüttert und wollte eine "ästhetische Fusion der Kunst von Hermann Nitsch und der Molekularküche Ferran Adriàs" erreichen sowie "Paradoxien einschreiben".
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 03/09
Gaza, Afghanistan, Irak: Der neue US-Präsident erscheint als Messias.
ULRICH LADURNER | aus
FALTER 03/09
Daniel Kehlmann ist der erfolgreichste Schriftsteller Österreichs. Ein Gespräch über Ruhm – und „Ruhm“
KLAUS NÜCHTERN | aus
FALTER 03/09
Robert Rockenbauer hat eine Mission: Er kämpft für das generelle Rauchverbot in Lokalen
INGRID BRODNIG | aus
FALTER 03/09 |
1 Kommentar
Wer kriegt 2009 die Krise und kostet sie die Steirer das Zweitauto oder den Job?
DONJA NOORMOFIDI | aus
FALTER 03/09
In dieser Kolumne finden Sie keine weihnachtliche Besinnlichkeit sondern wir springen „der Wissenschaft“ und „den Medien“ an die Gurgel. Seitdem sich der IG-Nobelpreis, eine satirische Auszeichnung der Harvard-Universität für unwichtige oder skurrile wissenschaftliche Arbeiten, quasi als „Anti-Nobelpreis“ etabliert hat, versuchen viele Forscher, sich zumindest auf diese Weise mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen. Jetzt haben in einer Studie zwei Wissenschaftler der Universität New South Wales in Sydney nachwiesen, dass „headbangen“ zu den Heavy Metal-Musik zu starken Kopf- und Nackenschmerzen führen kann. Per eigenem Computermodell untersuchte man die Auswirkungen von Geschwindigkeit und Winkel der Kopfbewegungen. Kopfschütteln mit einer Spanne von 45 Grad bei einer Musik von 146 Schlägen pro Minute löst demnach „leichte Kopf- und Nackenschmerzen" aus, schnelleres "headbanging" kann sogar zu Schwindelanfällen und Schädeltrauma führen. Die medizinischen Tipps der Autoren: Kopfschleudern nur mit Halskrause (!) oder stattdessen besser Musik von Celine Dion oder Enya hören. Zwei echte „Hirnederl“ hätte man in den siebziger Jahren die Herrn Forscher genannt.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 51/08
Er kämpft für Arigona Zogaj und gegen die Lügen der Politik. Wer ist der unbequeme Landpfarrer Josef Friedl?
FLORIAN KLENK | aus
FALTER 52/08