„Nicht, dass ich glücklich bin, aber …“

Die Berliner Elektro-Balladen-Sängerin Dillon holt sich einen Chor als Verstärkung auf die Bühne
GERHARD STÖGER | aus FALTER 39/16   

 

Der Kampf um die Innenstadt

Immer mehr kleine Geschäfte in der Wiener City sperren zu, Wiens Zentrum droht seinen Charme zu verlieren. Manche aber überleben den Druck von Luxus-Shops, Mieten und Online-Handel. Was machen sie richtig?
JOSEF REDL, KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 38/16   

 

Staat, Steuern und die Medien

Soll die öffentliche Hand Medien Geld zahlen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Die politischen Konzepte der Parteien
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus FALTER 38/16   

 

Der Popstar aus dem Tschocherl

Früher war er Friedhofsgärtner, heute gräbt Voodoo Jürgens Tote aus. Mit seinem ersten Album veröffentlicht der Wiener Musiker Ende September die österreichische Popplatte des Jahres
GERHARD STÖGER | aus FALTER 38/16   

 

He Studierende, leistet euch Umwege!

Die Studienjahre als wildeste Phase im Leben? Das war einmal. Der Philosoph Robert Pfaller über verschulte Curricula, gestresste Studenten – und Auswege aus dem Ganzen
BARBARA TÓTH | aus FALTER 38/16   

Alta Via del Giardino Au

Nur ein paar Quadratmeter und zwei Italiener, und die Straße wird zur Strada
FLORIAN HOLZER | aus FALTER 38/16
 

Gegessen wird, was Werner sagt

Mit der Fusion von Bayer und Monsanto hätte ein Konzern allein so viel Macht über das Essen wie noch nie zuvor. Was wird sein Chef Werner Baumann uns auftischen?
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 38/16   

Abtreten!

Peter Iwaniewicz findet auf einem Quadratmeter Boden bis zu 200 Asseln
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 38/16   

 

„Reden wir jetzt über das Thema?“

Schauspielkunst und Spätabtreibung: Julia Jentsch über den Problemfilm „24 Wochen“
JULIA PÜHRINGER | aus FALTER 38/16   

 

Vielgequältes, vielgewähltes Österreich

Es wütet die Tücke des Objekts, aber auch die Tücke des Subjekts ist nicht zu verachten. Vieles ist anders, als es scheint. Politik zum Beispiel ist Bluff, und Norbert Hofer ist kein netter junger Mann, sondern ein Faschist
ARMIN THURNHER | aus FALTER 37/16 | 1 Kommentar