Die dreitägige internationale Messe Blickfang im Mak präsentiert 150 Mode- und Möbeldesigner
NATHALIE GROSSSCHÄDL | aus
FALTER 43/18
Zwei oder drei Anmerkungen zum Programm der Viennale oder: Warum es sich lohnt, ins Kino zu gehen
MICHAEL OMASTA
Mit ihren aktuellen Filmen blicken Kirill Serebrennikov, Pawel Pawlikowski und Jia Zhangke ohne Nostalgie auf die Vergangenheit zurück
BARBARA SCHWEIZERHOF
Soll man es Poesie nennen? Oder Magie? Alice Rohrwachers Film „Glücklich wie Lazzaro“ eröffnet die Viennale
PETER NAU
In „Sie ist der andere Blick“ arbeitet die Filmemacherin Christiana Perschon mit der heimischen Künstlerinnen-Avantgarde der 1970er-Jahre zusammen
DOMINIQUE GROMES
Der neue Film von Debra Granik heißt zwar „Leave No Trace“, bleibt aber lange im Gedächtnis
JULIA PÜHRINGER
Alte Sammlungen, erstaunliche Zusammenhänge: Vom Teufelskleid-Thriller bis zum Terrortribunal zeichnen Viennale-Filme Geschichte nach – und neu. Und „Vertigo“ war noch nie so lustig
DREHLI ROBNIK
Suizid- und Affekt-Terror: In „First Reformed“ von Paul Schrader und „Thunder Road“ von Jim Cummings werden Glaubenskrisen verhandelt
DAVID AUER
Corneliu Porumboiu schenkt der Welt seine liebevolle Doku „Fotbal infinit“ über einen, der auszog, das Spiel zu verändern
JULIA PÜHRINGER
Unter dem Titel „An American Neo-Realism“ zeigt die Viennale Werke des Italieners Roberto Minervini, der sich als ein subtiler Beobachter politischer Mentalitäten in den USA erweist
RAMÓN REICHERT