Trotz Pandemie gibt es von 22. bis 25. Juli ein Popfest Wien. Esra Özmen und Herwig Zamernik über ihr Programm, über Rebellion, Musikbuchhalter und das derzeit größte Poptalent des Landes
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 29/21
Binnen weniger Minuten wurde die Innenstadt von Hallein durch die Wassermassen eines Gebirgsbaches verwüstet – nicht zuletzt aufgrund von drei ins Wasser gespülten Autos.
MARTIN STAUDINGER
Die Clubs sind voll, die Corona-Infektionszahlen steigen: Jetzt verschärft die Regierung die Maßnahmen, die sie gerade gelockert hat.
EMIL BILLER
Wenn sonst nichts los ist, werden im ehemaligen Flakturm auf dem Gelände der Stiftskaserne Cyberangriffe abgewehrt – im Krisenfall soll von hier aus das Land regiert werden: Ein Besuch im bestgesicherten Gebäude Österreichs.
MARTIN STAUDINGER
Ganze Branchen suchen in Österreich händeringend nach Arbeitskräften – trotz einer historisch hohen Arbeitslosigkeit. Wie kann das sein? Unsere Autorin hat sich verdeckt bei mehreren Wiener Bäckereien beworben, um zu erkunden, was hinter der vermeintlichen Krise am Arbeitsmarkt steckt
SORAYA PECHTL | aus
FALTER 28/21
Der österreichische Plagiatsgutachter Stefan Weber bringt die deutschen Grünen ins Wanken. Was treibt ihn an?
ANNA GOLDENBERG | aus
FALTER 28/21
Leslie Jamison zählt zu den meistbeachteten jungen Intellektuellen der USA. In ihrem jüngsten Essayband „Es muss schreien, es muss brennen“ geht sie ihrem ureigensten Thema nach: Was befähigt Menschen zur Empathie?
KLAUS NÜCHTERN | aus
FALTER 28/21
Eine Europameisterschaft als Blaupause für erfolgreiche Fußballteams: Fünf Zutaten haben den Unterschied gemacht – überragende Einzelspieler sind keine davon
LUKAS MATZINGER | aus
FALTER 28/21
Eltern mit Behinderungen sind in Österreich nicht gewollt: Viele müssen ihre Kinder abgeben, noch mehr trauen sich gar nicht erst, schwanger zu werden. Die Geschichten von Markus Winkler und Victoria Lutz
CLARA PORAK, LISA KREUTZER | aus
FALTER 28/21
Der Jamtalgletscher in Tirol liegt im Sterben. Eine Glaziologin begleitet ihn auf seinem letzten Weg. Derweil vermarkten Touristiker den Rückgang des Eises und stellen sich auf einen grauen Berg ein, der bald ergrünen könnte
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 28/21