Stadtleben
Herbert Lachmayer ist Unilehrer und Manager. Er führte ein halbes Jahr lang einige Tausend Menschen durch die von ihm gestaltete und produzierte Mozart-Ausstellung in der Albertina.
ARMIN THURNHER | aus
FALTER 38/06
Politik
Vor sechs Jahren verkündete die Wenderegierung das Ende von Proporz, Parteibuchpolitik und politischer Freunderlwirtschaft. Was blieb von diesem Versprechen?
NINA HORACZEK | aus
FALTER 38/06
Falters Zoo
Intelligenztests leiden unter dem Vorwurf, dass die einzelnen Testbeispiele immer kulturspezifische Eigenheiten enthalten, die – je nachdem, worauf man Wert legt – von Menschen mit bestimmten Vorerfahrungen leichter oder schwerer gelöst werden können. Ist zum Beispiel das Fortsetzen logischer Zahlenreihen ein besseres Indiz für Intelligenz als die Fähigkeit, komplexe Rhythmen nachtrommeln zu können?
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 37/06
Feuilleton
Michael Mantler, der als junger Mann aus St. Pölten auszog, um in New York Jazzmusiker zu werden, präsentiert in seiner Geburtsstadt Wien drei Konzerte mit einer Auswahl aus seinem Schaffen. Der „Falter“ besuchte ihn in Kopenhagen und sprach mit ihm über Heimat, Free Jazz und alte Gefährten.
KLAUS NÜCHTERN | aus
FALTER 37/06
Politik
Berater Max Friedrich erklärt, warum nach dem Fall Kampusch die Lehrbücher umgeschrieben gehören, warum das Bildungssystem wankt und warum es Kollateralschäden verursacht, ihn der Eitelkeit zu zeihen.
MATTHIAS G. BERNOLD | aus
FALTER 37/06
Politik
Trotz Bawag-Nachwehen und Öko-Groll besteht immer noch ein Fünkchen Hoffnung auf Rot-Grün. Versuch einer Wiederbelebung.
NINA HORACZEK, NINA WEISSENSTEINER | aus
FALTER 37/06
Feuilleton
Seit mehr als zwanzig Jahren zeigen Die Goldenen Zitronen, die demnächst in Graz gastieren, der Welt, wie man Pop auf Höhe der Zeit mit politischer Haltung verbindet. Ein Gespräch mit Zitronen-Sänger Schorsch Kamerun über Verweigerung, Sendungsbewusstsein und darüber, was die Hamburger Schule mit Oberwart zu tun hat.
TIZ SCHAFFER | aus
FALTER 37/06
Falters Zoo
Bob Kane, Texter und Zeichner der Comicfigur Batman, ist auch Erfinder des popkulturellen Merchandisings. Lange bevor uns globalisierte Marken mit ihren Logos auf irgendwelchen anderen, aber zahlungswilligen Gebrauchsgegenständen molestierten, schuf Kane ein Universum von Produkten, die Batman benutzte und die deswegen mit dem Zusatz "Bat" geadelt wurden:
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 36/06
Stadtleben
Tae-Bo war gestern. In der gerade startenden Saison formt man mit „Funky Jumping“, „Cebarhko“ oder „Video-Clip-Dancing“ seinen Körper. Aber auch mit Wandern, Kegeln oder Meditieren. In Wien gibt es jedenfalls viele Möglichkeiten dafür, bloß: Was ist überhaupt Sport, wer legt das fest und wer bezahlt die Kosten?
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 36/06
Feuilleton
Wolf Haas hat seinen ersten Nichtkrimi geschrieben: In „Das Wetter vor 15 Jahren“ gibt er ein Interview über seinen jüngsten Roman. Mit dem „Falter“ sprach er über das Wetter, über Interviews, den „Spürterror“ und die Würklichkeit.
KLAUS NÜCHTERN | aus
FALTER 36/06