Feuilleton
Wolfgang Tillmans hat die Bilder einer ganzen Generation geprägt. Ein Gespräch über das Ende der Techno-Party, den Mond, Lüge in der Fotografie und seine Ausstellung in Graz.
TIZ SCHAFFER, ULRICH TRAGATSCHNIG | aus
FALTER 27/07
Stadtleben
Während sich Berliner, Londoner und New Yorker laufend Freiflächen zurückerobern – oder wenigstens ein paar Grünstreifen verschönern –, begnügen wir Wiener uns damit, auf dem Parkbankerl zu sitzen und den Stadtgärtnern bei der Arbeit zuzusehen. Warum eigentlich?
MARTINA STEMMER | aus
FALTER 27/07
Feuilleton
Mit dem neuen Album „Kapitulation“ festigen Tocotronic ihren Ruf als wichtigste deutsche Rockband der Gegenwart. Der „Falter“ traf Sänger Dirk von Lowtzow zu einem Gespräch über freudvollen Masochismus, Schizophrenie als Waffe und den Glanz der Kunstwelt.
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 27/07
Politik
Korruptionsverdacht hin oder her: Die Eurofighter werden in Österreich landen. Warum der Untersuchungsausschuss trotzdem kein Flop war.
GERALD JOHN | aus
FALTER 27/07
Falters Zoo
Kurz vor Beginn der Sommerferien und bevor das Land der Großen Lähmung anheimfällt, werden noch stakkatoartig die beliebten Welttage abgefeuert: Wir beginnen beim letzten Wochenende, an dem die Internationalen Falter-Tage stattfanden.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 26/07
Politik
Laufhäuser, Sex ohne Kondom, Diskretion: In der Steiermark bekommen die Freier jedes Service, die Prostituierten keines.
GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 26/07
Stadtleben
Rund 167.000 Lesben und Schwule leben in Wien. Diesen Samstag ziehen wieder
ein paar Tausend davon „andersrum“ über den Ring, einige im Fummel. Braucht die Queer Community den bunten Umzug überhaupt? Eine Bestandsaufnahme.
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus
FALTER 26/07
Feuilleton
Der beste Liedermacher von Wien ist tot. Seine Lieder leben weiter. Ein Mixtape als Nachruf auf einen Künstler, der viel mehr war als der Klassenkasperl des Austropop.
WOLFGANG KRALICEK | aus
FALTER 26/07
Politik
Wien könnte ab 2020 ausschließlich selbstgewonnene, umweltverträgliche Energiequellen nützen. Das klingt nach grüner Utopie, ist andernorts aber längst Realität. Welche Öko-Szenarien möglich wären – und wieso Reformen trotzdem nicht umgesetzt werden.
NINA HORACZEK | aus
FALTER 26/07
Falters Zoo
„Wenn ich gut gegessen habe, ist meine Seele stark und unerschütterlich; daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern“ (Molière).
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 25/07