Politik
Pöbeleien, Messerstiche, Schüsse. Radikalisierte Türken rächen sich dieser Tage für die Bomben der PKK an österreichischen Kurden. Ein Weltkonflikt, der auch in Wien ernste Auswirkungen zeigt.
STEFAN APFL | aus
FALTER 45/07
Falters Zoo
Böse: sterben, aber richtig! Das ist nicht ein neuer Band in der volksbildnerischen Serie der „Perlenreihe“, sondern offenbar das Motto von Etos TV.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 44/07
Feuilleton
Pia Hierzeggers Theaterstück „The Sound of Seiersberg“ feiert am 31. Oktober Uraufführung am Schauspielhaus Graz. Was, die schreibt auch?
CHRISTOF HUEMER | aus
FALTER 44/07
Stadtleben
Eine ukrainische Wissenschaftlerin beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Wiener Schimpfwortschatz. Oksana Havryliv über fantasievolle Schimpfwörter, wienerische Eigenheiten und Rückschlüsse auf die Gesellschaft.
JOSEPH GEPP | aus
FALTER 44/07
Feuilleton
Die Ausstellung „China – Facing Reality“ zeigt, was dabei herauskommt, wenn ein ausländisches Museum mit offizieller Unterstützung Chinas Gegenwartskunst präsentiert.
NICOLE SCHEYERER | aus
FALTER 44/07
Politik
Tote Mütter gebären Kinder, Hirntote haben noch Erektionen und bewegen ihre Finger. Vierzig Jahre nach der ersten Herztransplantation steht die medizinische Ethik Kopf. Wann sind wir wirklich tot?
KURT LANGBEIN | aus
FALTER 44/07
Falters Zoo
„Parasitische Wespen sind ein besonders gutes Mittel gegen die sentimentale Vorstellung von Gott als gütigem Schöpfer.“
Charles Darwin
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 43/07
Feuilleton
Der Kommunismus hat doch gesiegt. Sagt der britische Politologe und Autor Richard Barbrook. Zumindest im Internet. Ein Gespräch über rechte und linke Internet-Utopien, Piraten-Radios, Freiheit und Freibier.
THOMAS WOLKINGER | aus
FALTER 43/07
Stadtleben
Die große Koalition aus rücksichtslosen Hundehaltern, blinder Polizei und hasenfüßigen Kommunalpolitikern wackelt: Erstmals will die Stadt ernsthaft und mit richtigen Strafen das Hundeklo Wien säubern. Das verdanken wir ein paar mutigen Müttern.
BERND DÖRLER | aus
FALTER 43/07
Feuilleton
Die Klassikbranche sorgt sich um ihre Zukunft, aber der Staatsoperndirektor bleibt ruhig. Ein Gespräch mit Ioan Holender über den globalisierten Sängerzirkus und die CD-Krise, über künstlerischen Inzest und seine Probleme mit der zeitgenössischen Oper.
CARSTEN FASTNER | aus
FALTER 43/07