Politik

Der Terror gegen Peter Graf

Erstmals redet der Kleider-Bauer-Chef über den Terror gegen sein Unternehmen.
FLORIAN KLENK | aus FALTER 37/08   

Falters Zoo

Wahlorgan

„Tiere um uns haben natürliche Feinde Das, was sie bräuchten, wäre ein Freund“ (Blumfeld, „Tiere um uns“)
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 36/08   

Politik

Ein Riese atmet aus

Was passiert, wenn einer der größten Arbeitgeber Österreichs plötzlich 600 Mitarbeiter zu viel hat?
DONJA NOORMOFIDI, THOMAS WOLKINGER | aus FALTER 36/08   

Stadtleben

Die Stadt und ihre Kulissen

Der neue Pratervorplatz wurde zur Millionenpleite. Das Ausgleichsverfahren zeigt nun, wie das Rathaus öffentliche Gelder verschwendete und Baufirmen in Not brachte. Die Geschichte einer Wiener Baustelle.
JOSEPH GEPP | aus FALTER 36/08   

Feuilleton

Es gibt kein Gut und Böse

Die Mafia auf Augenhöhe: Die Verfilmung des italienischen Bestsellers „Gomorrha“ zeigt ungewohnte, ungeschönte Bilder der Camorra. Ein Interview mit Regisseur Matteo Garrone.
MAYA MCKECHNEAY | aus FALTER 36/08   

Politik

Eine Leinwand namens Faymann

Wie ein SPÖ-Chef zum Markenprodukt wird: Der Wahlkampf Werner Faymanns zeigt die erstaunliche Nähe von Werbung und Politik.
BARBARA TÓTH | aus FALTER 36/08   

Falters Zoo

Drogenszene

Bei den Olympischen Spielen in Peking sah es lange Zeit so aus, als ob es in allen 36 Sportarten nur fünf Dopingfälle geben würde, bis in der letzten Woche die Pferde Cöster (D), Camiro (N), Lantinus (IE) und Chupa Chup (BR) als Dopingsünder aufgedeckt wurden.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 35/08   

Stadtleben

Im grünen Bereich

Hier wird geschnarcht, geschmust, getanzt –und das in Reih und Glied. Zehntausende Touristen meiden Hotels und ziehen auf Wiens Campingplätze. Vom globalen Dorf am Rande der Stadt.
SOPHIA-THERESE FIELHAUER | aus FALTER 35/08   

Feuilleton

Der verlorene Sohn

Der König der 80er ist tot. Nachruf auf einen Musiker, der Amerika im Blut und Wien im Herzen hatte.
WOLFGANG KRALICEK | aus FALTER 35/08   

Politik

Der letzte Sieg des Terrors

Sie mordeten in Wien und bunkerten hier sechs Millionen Euro. Jahrelang kämpfte die Republik um das Vermögen der Abu Nidal-Gruppe. Nun unterlagen Staat und Opfer in einem abenteuerlichen Prozess.
FLORIAN KLENK | aus FALTER 35/08