Feuilleton

I Love Dirt

Das Nova Rock ist eine Festivalmaschine, die Dreck und ein Lebensgefühl produziert
INGRID BRODNIG | aus FALTER 26/09   

Medien

Der neue Riese

Styria-Boss Horst Pirker schluckt die Moser Holding und will Österreich vor der Mediaprint retten. Doch wer rettet uns vor ihm?
MARTIN GANTNER, MICHAEL WEISS | aus FALTER 26/09   

Politik

Die Tragödie von Teheran

Spitzel im Café. Blutlachen im Studentenheim. Dissidenten hinter Gittern. Wie eine Wiener Iranerin den Aufstand im Gottestaat erlebt
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 26/09   

Falters Zoo

Muh-zart

Lancashire. Die Grafschaft im Nordwesten Englands grenzt an die irische See und bezaubert durch neun Grad Celsius Tagestemperatur im Jahresdurchschnitt. Der durch schwere Niederschläge wirtschaftlich nicht nutzbare Teil des Landes heißt Nationalpark, auf den anderen Flächen vertreiben sich arbeitslose Kühe ihre Tage mit Wiederkäuen.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 25/09   

Feuilleton

„ Es ist alles kaputt“

Marlene Streeruwitz erhält diese Woche den Peter-Rosegger-Literaturpreis
THOMAS WOLKINGER | aus FALTER 25/09   

Stadtleben

Rebellion in Enziland

Die Jugendlichen blasen zum Kampf um das Museumsquartier. Ist es den Aufstand wert?
CLAUDIA WEBER, MATTHIAS G. BERNOLD | aus FALTER 25/09   

Feuilleton

„Mit Habermas kann man nicht streiten“

Die Politologin Sonja Puntscher-Riekmann und der Philosoph Franz Schuh streiten über Jürgen Habermas
KLAUS NÜCHTERN, MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 25/09   

Medien

Piraten am Festland

Erstmals zieht eine Piratenpartei ins EU-Parlament ein. Was das für Europa bedeutet Piraten am Festland
INGRID BRODNIG | aus FALTER 25/09   

Politik

Hier starb ein Schubhäftling

Kontrolleure der Innenministerin rügen die unwürdigen Zustände in der Schubhaft. Doch Maria Fekter will noch mehr Asylwerber dorthin schicken
FLORIAN KLENK, NINA HORACZEK | aus FALTER 25/09   

Falters Zoo

Stachelschwein

Dass die werten Kollegen in der Falter-Redaktion laufend irgendwelche großen und noch größeren Journalistenpreise gewinnen, begrüße ich sehr. Dass ich nach vielen Jahren noch keinen einzigen erhalten habe, finde ich hingegen überaus unfair. Also beschwerte ich mich in guter österreichischer Tradition bei meinem Chef. Dieser erzählte mir daraufhin den Witz vom Mann, der Gott verflucht, weil er nie im Lotto gewinnt, und dieser ihn verärgert auffordert, sich doch endlich ein Los zu kaufen. „Also bewirb dich halt mal bei einer Ausschreibung“, war der gute Rat meines Führungsoffiziers.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 24/09