Falters Zoo

Kuhmist

Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt: Das ist Lützows wilde, verwegene Jagd - Carl Theodor Körner (1791–1813)
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 05/11   

Politik

„Ich habe daraus gelernt. Hundertprozentig“

Wirtschaftskammerpräsident Ulfried Hainzl verrät gute Vorsätze und bestreitet, dass die Kammer ein Selbstbedienungsladen sei
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 05/11   

Stadtleben

Oida daunz!

Laut Niki Lauda können Männer nicht mit Männern tanzen. Können sie doch. Der Tanzvergleich macht sicher
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus FALTER 05/11   

Feuilleton

Helden von morgen

Sie sind neu, sie sind gut, und sie werden das Wiener Popgeschehen 2011 prägen: ein Streifzug durch die Proberäume dieser Stadt
GERHARD STÖGER | aus FALTER 05/11   

Medien

Kleiner Mann, ganz groß

Der Krone-Redakteur Claus Pándi führt die Politiker des Landes vor – weil sie seine Macht genauso überschätzen wie er selbst
JULIA ORTNER | aus FALTER 05/11 | 1 Kommentar   

Politik

Grasser: die verfolgte Unschuld und das hohe Ross

Karl-Heinz Grasser attackiert Justiz und Medien. Doch seine Vorwürfe sind falsch, wie ein Fakten-Check dieser Vorwürfe zeigt
FLORIAN KLENK | aus FALTER 05/11   

Falters Zoo

Warmfront

Look inside, look inside your tiny mind Then look a bit harder Fuck you very much - Lily Allen
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 04/11   

Politik

Die Aufständischen

Immer mehr Pfarrer pfeifen auf die rigiden Regeln der Amtskirche – und tun einfach, was sie für notwendig halten
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 04/11   

Feuilleton

„Ich liebe Schnitzel“

… aber ich esse es nicht! Die Bestseller-Autoren Karen Duve und Jonathan Safran Foer über die Ausbeutung der Tiere, die Gewöhnung an Schlachthöfe und das Privileg, Fleisch auf dem Teller zu sehen
KIRSTIN BREITENFELLNER, SEBASTIAN FASTHUBER | aus FALTER 04/11 | 1 Kommentar   

Medien

„Man muss nicht wissen, was man tut“

Der Drehbuchautor und Filmer Paul Schrader („Taxi Driver“, „American Gigolo“) spricht über den Antrieb, Kunst zu machen, die Trostlosigkeit von Religion und das Ende des Homo sapiens
MICHAEL PEKLER | aus FALTER 04/11