Medien

Das Haus der Lügen

Wien geht schmählich mit dem Erbe des Meisterarchitekten Adolf Loos um. Nun entdecken die Tschechen ihren Loos
JAN TABOR | aus FALTER 03/12 | 1 Kommentar   

Politik

Im kalten Bürgerkrieg

„Es erinnert mich an den Kommunismus“, sagt der angefeindete Schauspieler. Zu Besuch bei Budapests aufgebrachten Intellektuellen
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus FALTER 03/12   

Falters Zoo

Schluckspechte

Ein gutes, neues Jahr beginnt mit einem Geschenk. Und dieses geht an Frau Blumberger, die bei der Falter-Spendenaktion gewonnen hat und sich eine Kolumne zum Stichwort „Gfraster“ wünscht. Ein nach den weihnachtlichen Fressfesttagen bestens passender Begriff, der gerne auf lästige Kinder, unliebsame Menschen und grundsätzlich auf alle Tiere, die entweder uns oder unser Essen fressen, angewendet wird. Und wenn es um unser Essen geht, dann ist schnell Schluss mit lustig.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 01/12   

Politik

„Das war ein Grenzgang“

Ein Jahr vor der Wahl: Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) und die grüne Vize Lisa Rücker im Doppelinterview
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 01/12   

Stadtleben

Im Land der Geister

Sie ehren ihre Eltern, sie leben keusch, sie entdecken die Freiheit des Westens. Die verschwiegene Welt der jungen Wiener Chinesen
BIRGIT WITTSTOCK | aus FALTER 01/12   

Feuilleton

„Schweine bekommen keine Falten“

Audienz bei einer Diva: Miss Piggy über den neuen Muppets-Film, über Paparazzi und ihre Beziehung zu Kermit
PETER FUCHS | aus FALTER 01/12   

Medien

Niko und die starken Redakteure

Worum es dem ORF wirklich gehen sollte
ARMIN THURNHER | aus FALTER 01/12   

Medien

Genosse Watschenmann

Über die Partei zum ORF: Was stets Sitte war, wird endlich bekämpft. Der Fall Nikolaus Pelinka
BENEDIKT NARODOSLAWSKY, FLORIAN KLENK | aus FALTER 01/12   

Politik

Die verjagte Generation

Unseren Nachwuchswissenschaftlern fehlt die Perspektive. Die Hoffnungslosigkeit treibt auch exzellente Forscher ins Ausland
INGRID BRODNIG | aus FALTER 01/12   

Falters Zoo

Hitliste

„Im Blick zurück entstehen Dinge, die dazu führen, dass wir uns finden.“ Dieses schöne und poetische Zitat stammt von der Diskus-Rockband Tocotronic und ist sicherlich Leitmotiv all jener Medien, die uns vor Weihnachten mit Hitlisten der Jahresbesten erfreuen. Als Zoologe, der in hierarchischen Stammbäumen denkt, bin ich natürlich ein Freund der konsequenten Ordnungssysteme, die für Sicherheit und Orientierung sorgen. Wer war also Nummer 1 im Jahr 2011? Die rumänische Sängerin Alexandra Stan war mit „Mr. Saxobeat“ am längsten Nummer 1 der österreichischen Top Ten. Ja, so geht das Leben an einem vorbei, wenn man sich listenmäßig nicht stets up-to-date hält.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 51/11