Politik
Der Ruf der Volksvertreter ist darnieder. Dabei gibt es in den Parteien noch Visionäre. Warum kommen sie oben nicht an?
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus
FALTER 16/12 |
1 Kommentar
Falters Zoo
In England wütete ein Shitstorm. Nein, dabei handelt es sich nicht um ein neues meteorologisches Phänomen, bei dem heftige Winde den Inhalt von Klärschlammbecken in der Gegend verteilen, sondern um einen Empörungs-Tsunami.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 15/12
Stadtleben
Harry Rowohlt ist der bekannteste deutsche Übersetzer. Ein Gespräch über Rauchen am Klo, Alkoholabstinenz und ein Leben ohne Computer
TIZ SCHAFFER | aus
FALTER 15/12
Stadtleben
Eltern & Kinder heißen die neuen Seiten im Falter-Stadtleben. Ab sofort geht es hier auch um das Leben mit Kindern in der Stadt. Erstes Thema: kleine Kinder. 13 Wiener Beispiele, wie der Kindergarten der Zukunft – über Malen und Basteln hinaus – aussehen könnte
CHRISTOPHER WURMDOBLER, KARIN JIRKU, NINA HORACZEK | aus
FALTER 15/12
Feuilleton
Die Ärzte werden 30, haben ein neues Album und gehen damit wieder auf Tour. Sänger Farin Urlaub über das Beziehungsgeheimnis der Band, die Bedeutung der Beatles und unterschiedliche Formen der Krise
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 15/12
Politik
Proteste, wohin man in Europa blickt: in Großbritannien gegen die geplanten Privatisierungen, in Italien gegen ein neues Arbeitsgesetz, das Kündigungen erleichtern soll
NINA HORACZEK | aus
FALTER 15/12
Falters Zoo
Nur ausgewiesene Misanthropen wie Kurt Tucholsky finden, dass „Lärm das Geräusch der anderen ist“. Wir kleinen Tierfreunde hingegen begrüßen die nach den dumpfen Wintermonaten wieder anschwellende akustische Kommunikation zwischen den Lebewesen.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 14/12
Politik
Zwei Grazer reüssieren mit antiisraelischem und aggressivem Sprechgesang. Sind sie gefährlich?
Stadtleben
Das Technologiezentrum Aspern IQ soll im September 2012 als erstes Gebäude der Seestadt eröffnen. Noch wird daran gearbeitet
BIRGIT WITTSTOCK | aus
FALTER 14/12
Feuilleton
Niemand will mehr etwas opfern, aber immer mehr Menschen beanspruchen, ein Opfer zu sein. Was mit Scham verbunden war, ist zur Gier geworden. Wie konnte es so weit kommen?
KIRSTIN BREITENFELLNER | aus
FALTER 14/12