Feuilleton

„Er dachte damals, ich bin betrunken“

Deutsch-englische Freundschaft: Regisseur Sebastian Nübling und Dramatiker Simon Stephens im Gespräch
WOLFGANG KRALICEK | aus FALTER 23/12   

Medien

Ist das Wirtschaftsjournalismus?

Die Journalisten hätten die Welt retten können, wenn sie nicht so sehr auf Society-News fixiert gewesen wären. Wir brauchen einen neuen Wirtschaftsjournalismus
REINHARD CHRISTL | aus FALTER 23/12   

Politik

Vorwärts! Wohin?

Die Kapitalismus-Krise führte zu einer Abwahlorgie linker Regierungen. Nach François Hollandes Sieg schöpft die Sozialdemokratie wieder Hoffnung. Zu Recht?
ROBERT MISIK | aus FALTER 23/12   

Falters Zoo

Top Ten

Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Oder suchen Sie diese noch? Biologen tendieren ja zu zwänglerischer Pedanterie und versuchen die belebte Welt in hierarchische Ordnungskategorien von Stämmen, Klassen, Familien, Gattungen und Arten zu packen. Das beruhigt.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 22/12   

Stadtleben

Trautes Heim, Glück allein

Architekten bauen unsere Behausungen. Und wie wohnen die Herrschaften selber?
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 22/12   

Stadtleben

Vor der Fußballparty

In wenigen Tagen startet die Fußball-EM in Polen und der Ukraine. Unser Kollege tippt auf ein Finaletänzchen zwischen Deutschland und Spanien
JOHANN SKOCEK | aus FALTER 22/12   

Feuilleton

„Ich möchte, dass es auch unangenehm wird“

Der Filmemacher Ulrich Seidl zeigt bei den Wiener Festwochen seine neue Theaterinszenierung. Ein Gespräch über Film und Theater, Männer und Frauen, Paulus Manker und Georg Friedrich
WOLFGANG KRALICEK | aus FALTER 22/12   

Medien

Anschauen verboten !

Von wegen Gratiskultur. Für herausragende Sendungen gibt es durchaus Zahlungswillige.
INGRID BRODNIG | aus FALTER 22/12   

Politik

Rutsch ins Büro

Frauen wollen nicht länger nur Mütter sein. Väter nicht bis spät nachts schuften. Österreichs Unternehmen müssen familienfreundlicher werden. Aber wie? Eine Recherche bei Wiens innovativsten Betrieben
RUTH EISENREICH, WOLFGANG ZWANDER | aus FALTER 22/12   

Falters Zoo

Keine Panik

Aliquot zum Voranschreiten der Vegetationsperiode steigt die Zahl der Beschwerden über Tiere. Ich möchte das in gebotener Bescheidenheit als Iwaniewicz-Theorem in die Literatur einfließen lassen.
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 21/12