FALTER:WOCHE

„Anton Bruckner wäre heute stolz auf uns“

Gerade haben sie Stätten der Hochkultur in Partyorte verwandelt, nun spielen Bilderbuch drei ausverkaufte Open-Air-Konzerte in der Arena. Was macht das Wiener Quartett zur besten Popband im deutschsprachigen Raum?
GERHARD STÖGER | aus FALTER 18/22   

FALTER.morgen

Ein Staatsanwalt außer Kontrolle

Drei angesehene Muslime werden wegen Nötigung verfolgt, weil sie sich gegen Terror-Vorwürfe zum Teil erfolgreich mit Klagen wehren. 
FLORIAN KLENK   

FALTER.morgen

Doppelte Kreislaufwirtschaft

Bei dem Projekt „Nähwerkstatt der Nachbarinnen" werden Frauen aus migrantischen Communities zu Näherinnen ausgebildet, um alte Kleidung und Taschen zu flicken oder Upcycling-Produkte herzustellen. Das hilft vielen bei der Integration in den Arbeitsmarkt.
NINA HORACZEK   

FALTER.morgen

Unser Rechtsstaat wird von oben bedroht

Wieso Journalismus und Strafverteidigung in einem liberalen Grundrechtsstaat seelenverwandt sind – und warum Justiz und Medien gerade massiv an Vertrauen verlieren. Die Eröffnungsrede des Strafverteidigertags 2022
FLORIAN KLENK   

FALTER.morgen

Leitbild und Schiebung

In der Ära Kurz vergab das Wirtschaftsministerium offenbar Aufträge, ohne die genauen Angebote zu kennen – etwa für ein neues Leitbild des Hauses. Damit betraut wurde Sophie Karmasin.
EVA KONZETT   

FALTER.morgen

Rettet Okto!

Warum die Stadt Wien den kleinen Communitysender Okto TV nicht ausknipsen sollte. 
FLORIAN KLENK   

FALTER.morgen

„Eine Leerstandsabgabe, die auch finanziell spürbar ist“

Leerstandsabgabe, mehr Grünraum und Widerstand aus dem Rathaus: Was SPÖ-Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal zu den Anliegen der FALTER.morgen-Leser sagt.
  

Politik

Ein Gasembargo? „Wir schaffen das!“

Ein Ausstieg aus russischem Gas ist möglich, sagt der Energieexperte Walter Boltz. Was es bräuchte: europäische Lösungen. Was dem entgegensteht: das österreichische Prinzip des Weiterwurstelns
EVA KONZETT | aus FALTER 17/22   

Medien

Du bist Familie

Katharina Nehammer berät ihren Mann Karl auch politisch. Warum das ein demokratie- und medienpolitisches Problem ist
BARBARA TÓTH | aus FALTER 17/22