„Jetzt bin ich endlich frei“

12.829 Spenderinnen und Spender haben den Bergbauernhof von Christian Bachler mit 416.811,25 Euro gerettet. Vergangene Woche hat er seine Schulden bezahlt. Ein Gespräch über seine Träume, seine Kindheit, das Schlachten, die Not der Bauern und Raiffeisen
FLORIAN KLENK | aus FALTER 52/20   

 

„Sternspritzer brauchen wir keine“

Monika Helfer und Stefanie Sargnagel haben mit „Die Bagage“ und „Dicht“ zwei Romane des Jahres geschrieben. Der Falter bat die beiden österreichischen Autorinnen zum Gespräch
KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 52/20   

 

Die virale Wirkmacht der Impfgegner

Radikale Impfgegner verunsichern breite Teile der Bevölkerung. Die Szene ist international vernetzt, setzt auf antisemitische Verschwörungstheorien und vergleicht sich mit den Opfern der Nazis. Das Internet gibt ihnen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung
NINA HORACZEK | aus FALTER 51/20   

 

„Alle Zeitungen sind Gratiszeitungen“

Handeln sie noch mit Informationen oder machen sie bloß Gegengeschäfte? Wolfgang und Niki Fellner von Österreich im Doppelinterview
ANNA GOLDENBERG, BARBARA TÓTH | aus FALTER 51/20   

 

Lernen von 2020

Die Pandemie dringt in alle Lebensbereiche ein. Am Ende des Corona-Jahres stellt sich die Frage: Sollten einige Veränderungen erhalten bleiben?
FALTER-REDAKTION | aus FALTER 51/20   

 

Im Zeichen der Röstkarotte

Zum 19. Weihnachtsmenü hat der Chefkoch Empfehlungen, wie immer Weintipps und Buchhinweise
ARMIN THURNHER | aus FALTER 51/20   

 

Das Ende der Finsternis

Straßenlaternen, Schaufenster, Lichterketten: Wir lassen es nicht mehr Nacht werden. Ärzte und Sternefans werben jetzt für die Schönheit des Dunkels
GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 51/20   

 

„Jetzt ein Buch zur Krise zu verfassen, ist Müll“

Der deutsche Autor Benjamin von Stuckrad-Barre über das Leben im Hotel, den Reiz von Instagram, Liebe – und sein neues Gesprächsbuch mit Martin Suter
SEBASTIAN FASTHUBER | aus FALTER 51/20   

 

Die Korruptionsbehörden müssen lästig sein

In Wirtschaftsdelikten steht eine aufmunitionierte Verteidigung einer unzureichend dotierten Staatsanwaltschaft gegenüber. Nicht einmal Wlan im Gerichtssaal ist selbstverständlich. Dabei sichern Behörden wie die WStA die Demokratie im Land ab.
OLIVER SCHEIBER   

 

Zwischen Litigation PR und Wortkargheit – Wie müssen Gerichte kommunizieren?

Der Fall Grasser zeigt, warum die Justiz sich in der Öffentlichkeitsarbeit so schwer tut. Und warum Gelassenheit alleine der Gegenseite mitunter zuviel Platz lässt.
REINHARD HINGER