Hermann Nitsch wird 70. Ein Gespräch über sein Desinteresse an Politik, sein Verhältnis zum Tod und den Umstand, dass die berühmteste Aktion ohne ihn stattfand.
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 34/08
Gerade im Sommer ist es in der Stadt manchmal nicht mehr auszuhalten. Wie man mit minimalem Aufwand zu maximalem Genuss kommt, verraten diese vier Anleitungen zur Flucht.
CHRISTOF HUEMER, TIZ SCHAFFER | aus
FALTER 33/08
„Mehr privat, weniger Staat“, das war einmal. Im Wahlkampf rücken alle Parteien nach links. Wem nutzt der Neosozialismus?
BARBARA TÓTH | aus
FALTER 33/08
Mitten im Sommer hat der Bücherherbst längst begonnen. Wie gut er wird, kann erst nach Einbringung der Ernte beurteilt werden. Aber schon die ersten Lesefrüchte berechtigen zu einiger Zuversicht.
London, Berlin, New York: Überall führt die Aufwertung von Stadtvierteln zur Verdrängung der Armen. Außer in Wien. Was macht man hier anders?
JOSEPH GEPP, MATTHIAS WRITZE | aus
FALTER 33/08
Die Pekinger geben dieser Tage ihr Bestes und hoffen, dass niemand hinter die Fassaden der autoritären Gesellschaft blickt. Ein Stadtporträt.
KATARINA SCHNEIDER-ROOS | aus
FALTER 32/08
Ingrid Thurnher, Leiterin der ORF-Wahlkonfrontationen, über die Eitelkeiten am Bildschirm, die Verhaberung zwischen Politikern und Journalisten und die Zähmung des widerspenstigen Ponys.
JULIA ORTNER, NINA HORACZEK | aus
FALTER 32/08
Mit seinem „Lichtschwert“ hat Hartmut Skerbisch das Stadtbild geprägt wie kein anderer bildender Künstler. Zugleich ist keine Skulptur umfassender missverstanden worden. Ein Gespräch im Grazer kunstGarten über die Schönheit der Form, das Schäumen der Welt und die Lügen der Politik.
THOMAS WOLKINGER | aus
FALTER 32/08
Mittdreißiger, die jede Nacht feiern, kein Verantwortungsbewusstsein zeigen und ihren Eltern auf der Tasche liegen: Die Generation Umhängetasche will nicht erwachsen werden. Sollte sie aber.
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus
FALTER 32/08
Die liberale Spitzenkandidatin Heide Schmidt im Gespräch über ihre Rückkehr in die Politik, alte Irrtümer und neue Herausforderungen für den Liberalismus.
FLORIAN KLENK, NINA HORACZEK | aus
FALTER 31/08