„Für Kenner ist das eine Lachnummer“

Der Banker Herbert Stepic zeigt im Bank-Austria-Kunstforum seine Sammlung von Kunst aus Afrika. Handelt es sich dabei um Flohmarktsouvenirs?
MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 38/11   

Wir sind Porno!

Wenn Sie diesen Artikel lesen, wird Ihr Sexleben perfekt! Wie die Medien einen lockeren Umgang mit Sex vorgaukeln und für Frust und Verwirrung sorgen
INGRID BRODNIG, KATHARINA MITTELSTAEDT | aus FALTER 38/11   

Österreich liegt tief

Zur Lage der Nation. Noch ist Luft nach unten, aber nicht mehr viel
ARMIN THURNHER | aus FALTER 38/11   

„Das ist wirklich alles so passiert“

Der gebürtige Grazer Autor Thomas Glavinic hat ein Buch über eine Pilgerreise geschrieben. Ein Gespräch über Angst und die Sehnsucht nach dem Glauben
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 37/11   

Ruhetag? Geh bitte!

Hartes Brot, saure Milch, kein Klopapier: Sonntag, du schon wieder. Hier kann man trotzdem einkaufen
SEBASTIAN HUBER | aus FALTER 37/11   

Nation der Streber

Die Polen sind Bildungsaufsteiger. Sie haben ihre Schule reformiert, holen bei Pisa auf und ernten europaweit Lob. Können wir davon etwas lernen?
INGRID BRODNIG | aus FALTER 37/11   

Operation Jungfrau

Der Kauf der bulgarischen Mobiltel durch die Telekom Austria war ein 1,6 Milliarden Euro großes Geschäft. Wie Politiker, Manager und Oligarchen daran scheiterten, einen zwielichtigen Konzern zu säubern
JOSEPH GEPP, STEFAN APFL | aus FALTER 37/11   

Eisenerz zwischen Hoffnung und Schmerz

Die obersteirische Stadt hat den Glauben an einen Aufschwung nicht verloren. Es wird fleißig daran gearbeitet
TIZ SCHAFFER | aus FALTER 36/11 | 1 Kommentar   

Immer diese Radfahrer

Kampf um Raum, Führerschein und Etikette – alles schon da gewesen. Radeln in Wien ist seit seinen Anfängen ein Politikum. Und was machen wir daraus? Das Beste!
CHRISTOPHER WURMDOBLER, PETRA STURM | aus FALTER 36/11   

„Der Junk ist meins“

Der Cartoonist Rudi Klein spricht über die Frechheit des Alterns, eine Jugend in Floridsdorf und die Dummheit der Optimisten
MATTHIAS DUSINI, WOLFGANG KRALICEK | aus FALTER 36/11