Die Neuen aus Damaskus

Tausende Syrer sind bereits nach Österreich geflüchtet, zehntausende werden es noch werden. Wer sind diese Menschen, die gekommen sind, um zu bleiben?
NINA HORACZEK | aus FALTER 38/15   

 

ORF wie wirr

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll über eine Leiharbeitsfirma Scheinselbstständige beschäftigt haben. Nun droht eine Nachzahlung in Millionenhöhe. Eine Recherche über die Arbeitsverträge am Küniglberg
BENEDIKT NARODOSLAWSKY | aus FALTER 38/15   

 

Spaß, Schweiß und Zigarettenrauch

Seit einem knappen Jahr gelten Wanda als der heißeste Scheiß im Pop des deutschen Sprachraums. Der Falter wollte wissen, wie geil sich das anfühlt, und begleitete die Band, die Anfang Oktober ihr zweites Album veröffentlicht, im Tourbus
KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 38/15   

 

Der Rhythmus der Füße

Große Freude über die EM-Qualifikation: Schon seit einer gefühlten Ewigkeit war kein österreichisches Fußballnationalteam so gut wie das gegenwärtige
JOHANN SKOCEK | aus FALTER 38/15   

 

Visionen für die Bubble

Die Leitung des Grazer Kunsthauses soll neu ausgeschrieben werden. Wir haben acht schlaue Menschen aus dem Kulturbetrieb gefragt: Wie würden Sie als Leiter das Kunsthaus bespielen?
DONJA NOORMOFIDI, GERLINDE PÖLSLER | aus FALTER 38/15   

 

„Eine ungeheure Experimentierlust“

In der Druckgrafik-Schau von Edvard Munch fordert die Albertina den Bildvergleich heraus
NICOLE SCHEYERER | aus FALTER 38/15   

 

Marsch durch Wien

Applaus in Wien, Hitlergrüße in Budapest, ein Toter und ein Kanzler, der die Grenzen öffnet. Das Protokoll einer historischen Woche
FLORIAN KLENK, NINA BRNADA | aus FALTER 37/15   

 

Flüchtlinge und der Boulevard

Wer sind die, die da kommen? Die prägenden Massenmedien Ungarns, Österreichs und Deutschlands zeichnen drei völlig verschiedene Bilder
SIBYLLE HAMANN | aus FALTER 37/15 | 1 Kommentar   

 

Den Dämon im Blick

Burg-Schauspieler Johannes Krisch spielt Jack Unterweger in Elisabeth Scharangs neuem Film. Auf die Rolle bereitete er sich mehrere Jahre vor
MICHAEL OMASTA | aus FALTER 37/15   

 

„Jeder kann etwas tun“

Cecily Corti betreibt in Wien vier Einrichtungen für Obdachlose. Jetzt erscheinen ihre Memoiren. Im Interview erklärt sie, was soziales Engagement mit uns macht
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus FALTER 37/15