London, Berlin, New York: Überall führt die Aufwertung von Stadtvierteln zur Verdrängung der Armen. Außer in Wien. Was macht man hier anders?
JOSEPH GEPP, MATTHIAS WRITZE | aus
FALTER 33/08
„Mehr privat, weniger Staat“, das war einmal. Im Wahlkampf rücken alle Parteien nach links. Wem nutzt der Neosozialismus?
BARBARA TÓTH | aus
FALTER 33/08
Die Pekinger geben dieser Tage ihr Bestes und hoffen, dass niemand hinter die Fassaden der autoritären Gesellschaft blickt. Ein Stadtporträt.
KATARINA SCHNEIDER-ROOS | aus
FALTER 32/08
Ingrid Thurnher, Leiterin der ORF-Wahlkonfrontationen, über die Eitelkeiten am Bildschirm, die Verhaberung zwischen Politikern und Journalisten und die Zähmung des widerspenstigen Ponys.
JULIA ORTNER, NINA HORACZEK | aus
FALTER 32/08
Mittdreißiger, die jede Nacht feiern, kein Verantwortungsbewusstsein zeigen und ihren Eltern auf der Tasche liegen: Die Generation Umhängetasche will nicht erwachsen werden. Sollte sie aber.
CHRISTOPHER WURMDOBLER | aus
FALTER 32/08
Die liberale Spitzenkandidatin Heide Schmidt im Gespräch über ihre Rückkehr in die Politik, alte Irrtümer und neue Herausforderungen für den Liberalismus.
FLORIAN KLENK, NINA HORACZEK | aus
FALTER 31/08
Noch nie wurden so viele Kunstwerke über den Globus geschickt wie heute. Moderne Transporttechnik ermöglicht den Verleih von besonders heiklen Objekten. Trotzdem hat das Bundesdenkmalamt nun den Versand eines prominenten Gemäldes untersagt.
NICOLE SCHEYERER | aus
FALTER 31/08
Yoga bietet viel von dem, was gestressten Zeitgenossen fehlt. Aber: Ohne Fleiß kein Preis.
Yoga ist nämlich auch anstrengend, schließlich ist das Sanskritwort mit dem deutschen „Joch“ verwandt. Ein Überblick über die Wiener Yogaszene.
KIRSTIN BREITENFELLNER | aus
FALTER 31/08
KRIMINALITÄT Innenminister, Beamte und Provinzpolitiker haben interne Polizeidaten missbraucht, um die Familie Zogaj zu diskreditieren. Nun wurden sie von Korruptionsfahndern wegen Geheimnisverrats angezeigt.
FLORIAN KLENK | aus
FALTER 30/08
Am Wochenende werden die Salzburger Festspiele eröffnet. Auch wer nicht Thomas Gottschalk heißt und keinen großen Mercedes fährt, kann sich einen Besuch in Salzburg leisten. Wofür sich die Reise lohnen könnte, lesen Sie hier.
WOLFGANG KRALICEK | aus
FALTER 30/08