Der französische Architekt Dominique Perrault errichtet demnächst das höchste Haus Wiens. Im Gespräch mit dem „Falter“ erläutert er, warum er seine Gebäude am liebsten verschwinden lässt.
MATTHIAS DUSINI | aus
FALTER 33/06
Es kam überraschend, aber dafür umso heftiger: Wiens Wein schaffte es innerhalb kürzester Zeit vom fadesten Wein des Landes zum Szene-Asset.
FLORIAN HOLZER | aus
FALTER 33/06
Well I’m standing at the station
A suitcase in my hand
(Gary Moore)
Der geradezu geniale Plan war es, auf die letztwöchige Kolumne über Heimweh eine weitere mit dem Thema Fernweh folgen zu lassen. Aber. Leider.
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 32/06
Vergangene Woche suchte eine Frau vor Gericht Schutz vor ihrem gewalttätigen Mann. Die Richterin wies sie ab, der Exlebensgefährte ermordete sie kurz darauf. Schauen Politik und Justiz weg, wenn Frauen misshandelt werden?
NINA HORACZEK | aus
FALTER 32/06
Der aus Wien stammende Neurobiologe und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel besuchte kürzlich seine Geburtsstadt. Im Interview spricht er über sein Verhältnis zu Freud, Pillen gegen das Vergessen und warum der Dr.-Karl-Lueger-Ring umbenannt werden muss.
KLAUS TASCHWER | aus
FALTER 32/06
Am 12. August wird erstmals auch in Wien der Tag der Schallplatte gefeiert. Das oft totgesagte Tonträgerformat erfreut sich großer Beliebtheit, während die Audio-CD in der Krise steckt. Warum ist das so, und wo bekommt man die schwarzen Scheiben in Wien am besten her?
GERHARD STÖGER | aus
FALTER 32/06
Robert Stadlober ist Steirer und deutscher Filmstar. Der "böse Bube" ist mittlerweile erwachsen geworden. Stadlober dreht zwei neue Filme, sein Indieplattenlabel Siluh Records feiert den ersten Geburtstag.
TIZ SCHAFFER | aus
FALTER 32/06
Fern, so fern dem Heimatland
Kein Gruß, kein Herz,
kein Kuss, kein Scherz
Alles liegt so weit, so weit
(Freddy Quinn, 1956)
PETER IWANIEWICZ | aus
FALTER 31/06
Eben hat "Kanalarbeiter" Peter Hagenauer von den Grünen seinen zweiten Untersuchungsausschuss in die Zielgerade gebracht. Dabei hob er weniger Fundstücke als erhofft. Die Schnüfflerei bringt kaum Dank, dafür setzte es Kritik. Was hält den Mann am Graben?
GERLINDE PÖLSLER | aus
FALTER 31/06
An der Ostgrenze der EU vegetiert ein Volk in Slums, trister als manche Armenviertel der Dritten Welt. Die Roma kommen mit den Regeln einer fremden und feindseligen Gesellschaft nicht zurande. Europa schickt Millionen. Doch von Fortschritt ist wenig zu sehen.
GERALD JOHN | aus
FALTER 31/06