„Die Grünen haben Angst vor mir“

Der Europäer Johannes Voggenhuber geht im Streit. Ein letztes Gespräch
FLORIAN KLENK, NINA HORACZEK | aus FALTER 06/09   

„Kein Mensch ist plausibel“

Der Regisseur Christian Petzold spricht über seinen neuen Film „Jerichow“
MAYA MCKECHNEAY | aus FALTER 06/09   

Schöne zweite Reihe

Sie ist so unwichtig, dass sie nicht einmal im Stadtplan steht. Eine Hommage an die Zweierlinie
JOSEPH GEPP | aus FALTER 06/09   

Kot

„Ich find dich scheiße, so richtig scheiße“ Tic Tac Toe, 1995
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 05/09   

Die Islamlehrer

Eine neue Studie enthüllt das autoritäre und undemokratische Weltbild muslimischer Religionslehrer
STEFAN APFL | aus FALTER 05/09   

„Austrofred ist ein dankbares Ventil“

Franz Adrian Wenzl ist der Mann hinter dem Schnauzer. Porträt eines professionell Schizophrenen
SEBASTIAN FASTHUBER | aus FALTER 05/09   

Im Schwitzkasten

Schlechtes Wetter gilt nicht mehr, gute Vorsätze schon: Wien trainiert! Möglichkeiten gibt es viele
CHRISTOPH HESHMATPOUR, DANIEL NUTZ | aus FALTER 05/09   

Schwert statt Lilie

Wie die Rechten wieder einmal die Justiz verhöhnten
DONJA NOORMOFIDI | aus FALTER 05/09   

Es österreicht

Eklat am Alsergrund“, erregt sich die Zeitung Österreich, weil ein grüner Bezirksrat „süße Nager“ verspeisen will. Natürlich geht es bei dieser Erregung nicht um Schokolademäuse, sondern um eine Aussage des für pointierte Meldungen bekannten Biologen und Lokalpolitikers Erich Eder. Dieser meinte anlässlich einer Debatte im Umweltausschuss seines Bezirks zum Bau eines Parkhauses in der Spittelau, dass er eine Zeit herbeisehne, in der Biber nicht mehr unter strengem Naturschutz stünden. Und fügte – angeblich – hinzu: „Ich freue mich schon auf ein Biberschnitzel auf der Speisekarte.“ Was lernt ein geübter Österreicher aus einer solchen Nachricht?
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 04/09   

„Bitte helfen Sie mir!“

Am 10. Juni 2008 informierte ein reumütiger russischer Agent den Verfassungsschutz darüber, dass der Tschetschene Umar Israilov ermordet werden sollte. Aus „Kostengründen“ verweigerte die Republik dem Flüchtling Personenschutz. Vergangene Woche wurde er erschossen
FLORIAN KLENK | aus FALTER 04/09