Kinderwahnsinn!

Bunt, bio, fair und edel: über das neue Geschäft mit der Kindermode und Lattemacchiato-Eltern, die ihren Nachwuchs schön anziehen
KARIN JIRKU | aus FALTER 03/11   

Ein Despot der Freiheit

Man sollte die Kulturpolitik der Ära Kreisky vor ihren Verächtern und Apologeten in Schutz nehmen
KLAUS NÜCHTERN | aus FALTER 03/11   

„Brösel mit der Finanz“

Wofür haben Grassers Freunde so viel Geld kassiert? Ein Insider packt aus und erzählt von „dreisten Schmiergeldforderungen“ bei lukrativen Bauprojekten
FLORIAN KLENK | aus FALTER 03/11   

Mehr als ein lustiger Abend: demokratisches Lachen im Audimax

Seinesgleichen geschieht. Der Kommentar des Chefredakteurs
ARMIN THURNHER | aus FALTER 03/11   

Erster Fall

And now, the end is here and so I face the final curtain - Frank Sinatra
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 01-02/11   

Jetzt die Welt verlassen müssen

Zehn Jahre länger leben, dafür hätte Bruno Kreisky alles gegeben. Ein Essay über die letzte Zeit des großen Kanzlers, der am 22. Jänner 100 Jahre alt geworden wäre
HELENE MAIMANN | aus FALTER 01-02/11   

„Die wahren Geschichten sind immer die schwierigsten“

Filmemacherin Elisabeth Scharang über ihren neuen Film und „Wiener Blut“, Schwierigkeiten mit dem Fall Jack Unterweger und weshalb sie die Muehl-Kommune noch immer beschäftigt
HERWIG HÖLLER | aus FALTER 01-02/11   

Schöne neue Stadt

Wiens Grüne waren schon immer eine Partei konkreter Projekte. Jetzt werden sie alle realisiert. Oder nicht?
JOSEPH GEPP | aus FALTER 01-02/11   

„Jetzt kommt der Zensor“

Der ungarische Radioredakteur Zsolt Bogár protestierte mit einer Schweigeminute gegen das Mediengesetz – und wurde suspendiert
INGRID BRODNIG | aus FALTER 01-02/11   

Karl-Heinz Grassers Steuerakten

Am 11. November des vergangenen Jahres setzte Staatsanwalt Gerald Denk ein vertrauliches Schreiben auf. Karl-Heinz Grasser sollte als „Beschuldigter im Strafverfahren“ zur Einvernahme erscheinen. Der Ex-Finanzminister habe möglicherweise „dem Inland zurechenbare Einkünfte aus ausländischen Gesellschaften bezogen“ und diese „nicht versteuert“.
FLORIAN KLENK | aus FALTER 51/10