Das Ende der Nacht

Die Wiener Clubs bleiben weiter geschlossen, den Betreibern geht bald das Geld aus. Wie lange wartet die Politik noch mit der Rettung des Nachtlebens?
LUKAS MATZINGER | aus FALTER 32/20   

 

Grenzenlos strampeln

Egal, ob auf historischen Touren in Grenzregionen oder sportlich aktiv über den Glockner der quer durch Österreich: Radreisen und Radtouren erobern den Sommertourismus
TOM ROTTENBERG | aus FALTER 32/20   

Wilde Worte

Peter Iwaniewicz wünscht sich, dass Natur auch mal wild sein darf
PETER IWANIEWICZ | aus FALTER 32/20   

Die spanische Terrasse

Das Restaurant Halle, das älteste MQ-Lokal, kocht wieder
FLORIAN HOLZER | aus FALTER 32/20
 

Coole Spots für Kids

Wien ist im Sommer ein wahres Ferienparadies für Kinder. Empfehlungen für Freizeitspaß, der weg von Playstations und TikTok führt
NICOLE SCHEYERER | aus FALTER 32/20   

 

Wir sind eine große Transparenzmaschine

Casinos, Novomatic, Ibiza: der Ibiza-Untersuchungsausschuss geht in die Sommerpause. Was hat das parlamentarische Kontrollgremium bisher erreicht? Der Falter bat die Vertreter der fünf Parteien zu einem Austausch über den Sinn des Tribunals
FLORIAN KLENK | aus FALTER 31/20   

 

Soll man wirklich allen Schülern Tablets geben?

Ohne große Debatte will der Staat alle Schüler mit digitalen Geräten ausstatten. Was macht das mit den Hirnen der Kleinsten? Die Forschung ist erst am Anfang
ANNA GOLDENBERG | aus FALTER 31/20   

 

„Die USA stehen am Abgrund“

Der Star-Schriftsteller Daniel Kehlmann erlebte in New York die Corona-Krise und Black Lives Matter. Ein Gespräch über Freiheit, Rassimus, und „Cancel-Culture“
FLORIAN KLENK, MATTHIAS DUSINI | aus FALTER 31/20   

 

Ulli’s Island

Die Donauinsel erfüllt ihren Zweck so gut, dass die Wiener ihn vergessen haben: Hochwasserschutz. Nicht zuletzt deshalb „gehört“ sie der roten Umweltstadträtin Ulli Sima. Die will nun hier vor allem die einst legendäre Gastronomie neu aufstellen. Kann das gut gehen?
TOM ROTTENBERG | aus FALTER 31/20   

 

Das Wunder von Leoben

Obwohl die Region im Sterben liegt, verzeichnet das obersteirische Leoben einen Bauboom. Für wen wird da gebaut? Vom Versuch einer Stadt, sich selbst zu retten
TOBIAS GASSNER-SPECKMOSER | aus FALTER 31/20