Hutfabrik, Oida

Die jüngste Filiale der Konditoreikette Aida zog in den Habighof ein

Stadtleben, FALTER 12/2019 vom 19.03.2019

Foto: Heribert Corn

Es sei immer ein gegenseitiges Suchen und Finden, sagt Stefan Ratzenberger, Unternehmenssprecher von Aida. Man lasse sich von Locations inspirieren, und wenn’s passt, dann passt’s. Dann gibt es eine neue Aida. Seit 22. Dezember 2018 zum Beispiel in der ehemaligen k.u.k. Hutfabrik Habig in der Wiedner Hauptstraße, „das war einmal etwas außer der Norm“.

Kann man so sagen. 1996 wurde die ehemalige Hutfabrik nämlich um ein paar Millionen zu einem Showroom für moderne österreichische Kunst gemacht, der ehemalige, an hölzerner Pracht und güldener Stuckatur kaum zu überbietende Verkaufsraum zu einem Restaurant. Die Sessel stammten von Franz West, die Tische von Heimo Zobernig, Peter Kogler sorgte für die Bezüge, die Café-Engländer-Macher Attila Corbaci und Christian Wukonigg für „Modern European“-Küche. Es waren die 90er und alles schien möglich.

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