AUA!

Peter Iwaniewicz wartet auf Lesererfahrungen mit Spinnenbissen

Kolumnen, FALTER 32/2017 vom 08.08.2017

Sommerzeit ist auch Leserbriefzeit! „Igitt, igitt“, schreibt Frau Ch. zu meiner Mutprobenaufgabe, eine Spinne mit der Hand zu fangen. „Kühe schrecken mich als Landkind ja nicht, aber was ich las, finde ich höchst beunruhigend! Bisher hieß es doch immer, dass nur Wasserspinne und Dornfinger Menschen gefährlich werden. Doch jetzt kann uns auch schon die Hauswinkelspinne und die Kreuzspinne beißen?“

Ja, auch ich war überrascht, in einem ärztlichen Journal über die Behandlung von Bissen der Hauswinkelspinne zu lesen. Diese große, dunkle Spinne, die gerne in dunklen Ecken und hinter Möbeln ihren Wohntrichter spinnt und mit ihren Beinen bis zu acht Zentimeter Spannweite erreicht, kennen die meisten Menschen. Die Tiere flüchten aber immer vor uns, nie attackieren sie uns gezielt. Insofern muss niemand mit seinen Kindern schreiend ins Freie laufen, wenn man sie sieht.

  348 Wörter       2 Minuten

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