Der Traum von Schinkensemmel, Bensdorp und Sozialdemokratie

Christine Nöstlinger wird 80. Sie ist nicht nur die bekannteste Kinderbuchautorin Österreichs, sie ist vor allem auch eine politische Frau. Ein Gespräch über ihre Politisierung, ihre Abneigung gegen Erziehung, die „Heitler!“-Rufe in Hernals und die Political Correctness in Kinderbüchern

Florian Klenk, Stefanie Panzenböck
Politik, FALTER 41/2016 vom 11.10.2016

Gegenüber vom Hannovermarkt, hoch oben über den Dächern, wohnt in einem alten Zinshaus Christine Nöstlinger. Sie stützt sich auf einen Rollator, in dessen Körbchen die Zeit liegt. Sie wirkt gebrechlich, zierlich, die große linke Autorin wird schließlich 80. Aber kaum sitzt sie, lächelt sie verschmitzt und erzählt und erzählt. Eine Stunde dauert das kluge, lustige und zeitgeschichtliche Gespräch mit der beliebtesten Kinderbuchautorin des Landes.

  3265 Wörter       15 Minuten

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