Der Mann, der unsere Gehirne hackt

Putin verstehen VI. Er schuf Putins öffentliches Bild und ist der Vater der postmodernen Propaganda. Die unglaubliche Geschichte von Wladislaw Surkow, des dämonischsten Spin-Doctors der Welt.


ROBERT MISIK

19.04.2022

Wladislaw Surkow 2012 mit Wladimir Putin. Foto: premier.gov.ru, CC BY 4.0

Eine Legende besagt, dass der Fürst Potemkin zu Zeiten Katharina der Großen den Besuch der Zarin erwartete, und zur Verschönerung der Gegend auf dem Weg Kulissendörfer errichten ließ, die nur aus bemalten Fassaden bestanden. Die Geschichte ist zwar erfunden, aber womöglich ist sie nicht zufällig in Russland entstanden – als Mär über die Vorspiegelung falscher Tatsachen und Verdrehung der Realität. Bis heute spricht man vom „Potemkinschen Dorf“. Im 18. Jahrhundert wurde dem französischen Starschriftsteller Alexandre Dumas ermöglicht, seine packende Reportagegeschichte „Die russische Reise“ zu schreiben. Dabei war er von der aufopfernden Fürsorge der zaristischen Verwaltungsbeamten und örtlichen Polizeimeister ehrlich gerührt (wenngleich er sie als Weltautor als Tribut ansah, der ihm zustand), aber später zeigten die Archive, dass die Geheimpolizisten vorausgefahren waren, Gesprächspartner instruiert hatten und vorausblickend manipulierten, was der Literat an „Gegebenheiten“ aufzufinden vermochte. Die Wirklichkeit war eine konstruierte, war aber mit den realen Tatsachen wenigstens in groben Zügen verwandt, weshalb sich die Lektüre von Dumas Reise durch das weite, wunderliche, faszinierende und extravagante Russland bis zum jetzigen Tage lohnt.

Heute gibt es ganz andere Möglichkeiten, die Wirklichkeit in Fiktion und die Fiktion in Wirklichkeit zu verwandeln. „Verwirrung ist die Methode, Täuschung die Wahrheit“, formulierte Wladislaw Surkow einmal, ein verkrachter Künstler, Autor und Theaterregisseur, Bewunderer der künstlerischen Avantgarde, Autor von Rock-Lyrics, Verehrer des amerikanischen Gangster-Raps, begeisterter Leser von Allan Ginsberg und der Beat-Dichter, der gerne französische Philosophen zitiert, und gekonnt mit Begriffen wie „Simulakrum“ oder „Narrativen“ jongliert. „Nichts ist wahr und alles möglich“, in der Welt von Surkow, so der russisch-britische TV-Macher Peter Pomerantsew. Surkow, so Pomerantsew habe Russland weiter getrieben – und zwar von „der Dekadenz in den Wahnsinn“ (vgl. Peter Pomerantsew: Staatstheater in Moskau).

Denn Wladislaw Surkow war über viele Jahre lang der oberste Spin-Doctor, Imageproduzent, Propagandist von Vladimir Putin – des Kremls oberste Story-Machine. Als stellvertretender Chef der Kreml-Verwaltung hat er sich alleine mit den Erzählungen befasst, mit denen er den Präsidenten umgeben, aber in die er auch das gesamte Land verstricken wollte. Es ist eine schier unglaubliche Geschichte: Ein Dichter und Mann der Bohème, ein Geschöpf der Gegenkultur – als Chefpropagandist einer Despotie. Man nannte ihn die „graue Eminenz“, zeitweise ging die Fama, er wäre drauf und dran, Putin als Präsident zu folgen. Surkow hat dieses Gerücht selbst in einer raffinierten Operation zerstört, indem er die bis dahin unbekannte Tatsache durchsickern ließ, dass er väterlicherseits Tschetschene sei, was ihn aufgrund des antitschetschenischen Rassismus als Präsident völlig unmöglich machte. Surkow selbst bekundet, der „Autor“ des Putin-Regimes zu sein, und das Konzept der „souveränen Demokratie“ – also des kontrollierten Systems – erfunden zu haben. „Alles ist Illusion, alles ist PR“, so Surkow.

Surkow erscheint als der große Zyniker im Kreml-Universum. Die grandiose – und diabolische – Leistung Surkows ist es, das Konzept von „Wirklichkeit“ selbst zerstört zu haben. Aber das ist gewissermaßen die „Kür“ der postmodernen Manipulation. Auch die Kreml-PR hat ihre „Pflicht“.

Die simpelste Operation besteht in der ständigen Wiederholung einiger Formeln, die derart seit 22 Jahren derart repetitiv erfolgt, dass sie nahezu jeder schon glaubt – sogar Putins Gegner im Land, die internationale Presse und weite Teile der globalen Politik: „Chaos der Jelzin-Zeit“, „Stabilisierung durch Putin“, „Russische Form der Demokratie“. Es wurde so oft wiederholt, dass es wie eine banale Wahrheit erscheint: Vorher Wirren, dann Ordnung durch Putin, und dass Russland eine freie Demokratie nach westlichen Mustern gar nicht aushalten würde. Es ist die Geschichte, von der der Kreml will, dass wir alle sie glauben – und deswegen wird sie permanent über alle Kanäle hinausposaunt, bis sie wirklich alle als Wahrheit anerkennen.

Das zweite Element der PR ist der Personenkult um Putin selbst, aber auf raffiniertere Weise, als das Despoten wie Stalin machten. Putin hat in Interviews einmal selbst angemerkt, eine seiner Fähigkeiten sei es, die Menschen dazu zu bringen, in ihm das zu sehen, was sie sehen wollen, nicht, wie er wirklich ist. Die Kreml-PR geht dabei so weit, Putin in eine Art Cartoon-Figur zu verwandeln, die in verschiedenen Episoden auf jeweils unterschiedliche Zielgruppen abzielt. Diese Bildproduktionen „werden mit Meinungsumfragen rückgekoppelt, die zeigen, wie der Kreml mit einer je spezifischen Gruppe in der Bevölkerung in Verbindung treten sollte“ (vgl. Hill/Gaddy).

Daraus ergeben sich dann die Inszenierungen – Putin mit nacktem Oberkörper in Sibirien am Pferd, Putin mit Motorrad-Gangs auf heißen Eisen, Putin beim Fischen, Putin, der auf einem Tauchgang antike Amphoren aus dem Meer holt. Das ist so sehr „Storytelling“, dass es sogar der Kreml zugibt und sich über Leute lustig macht, die die Geschichten ernst nehmen. Natürlich sei die antike Amphore extra vorher am Meeresgrund abgelegt worden, so Kreml-Sprecher Peskow. Putin, wie ihn die Landbewohner sehen wollen, Putin, wie ihn die Sportler sehen wollen, Putin, wie ihn die Motorradfreaks sehen wollen – so sammelt man sich die Zielgruppen zusammen, quasi in einem additiven Verfahren.
Aber die eigentliche schwarze Kunst, die der Kreml unter Putin entwickelte, ist, das Konzept der Wirklichkeit völlig zu untergraben, Geschichten in die Welt zu setzen, die mit der Realität nichts zu tun haben, Verwirrung zu stiften, das Gegenteil von allen Wahrheiten in die Umlaufbahn zu schicken und damit klare Haltungen, sofern sie jemand hat, zu untergraben. Wenn alles denkbar ist, das Offensichtliche und auch dessen totales Gegenteil, dann ist ja jede Haltung nur ein Spiel, nichts mehr ernst, dann macht sich Zynismus breit und bringt die Menschen dazu, die Gegebenheiten einfach zu akzeptieren. Ein Teil der Bevölkerung glaubt die Lügen, ein anderer nimmt sie hin, weil er sich daran gewöhnt hat – glaubt, was man von ihm will, dass er glaubt, einfach der Bequemlichkeit wegen – und der Rest ist frustriert und demoralisiert, weil er sieht, dass er gegen die Fake-News-, Verblödungs- und Lügenmaschinen nicht durchkommt.

Das ist Surkows großes Talent und sein Ehrgeiz – „Narrative wie Spinnennetze zu spinnen“ (vgl. medium.com, Who is Vladislav Surkov?) und durch die Gesellschaft zu schicken, bis die sich in dem Netz verfängt. Eine postmoderne Propaganda, aber auch eine moderne, hybride Kriegsführung, die mit Gift auf die Dissidenten im Inneren, mit ferngesteuerten Raketen auf die Feinde in anderen Ländern, und mit den Waffen der Desinformation auf alle zusammen losgeht.

Dabei ist schon spektakulär, wie Surkow überhaupt in diese Rolle hineingeraten konnte. Er wollte Regisseur und Theaterautor werden, ging auf die Kunsthochschule, wurde aber nach einer Reihe von Schlägereien, die er angezettelt hat, rausgeschmissen. Im Kampfsportzentrum lernte er Michail Chodorkowski kennen, den reichsten Mann Russlands, der den athletischen Bohemien als Leibwächter engagierte, aber schnell bemerkte, dass er ihm mit seinen Marketing-Fähigkeiten mehr nützte. Surkow stieg bis an die Spitze von Chodorkowskis PR-Abteilung auf. Irgendwann landete er dann in Jelzins Kreml-Verwaltung und bekam die Aufgabe, den erwählten Nachfolger – Putin –, der völlig unbekannt war, mit einem Image auszustatten, mit Geschichten zu umgeben.

Wenn etwas Surkow auszeichnet, dann ist das sein Zynismus. Es gibt keine Demokratien in der Welt, denn echte Volksherrschaft würde jede Ordnung kollabieren lassen. Es gibt nur „gelenkte Demokratie“, die es schafft, das Denken der Menschen so zu beeinflussen, dass es mit der Macht kompatibel ist. Das ist nur zum Vorteil der Menschen, denn das Chaos, das echte Freiheit verursachen würde, würde nichts als Leid produzieren. Individuelle Freiheit ist nur dann lebbar, wenn die Freiheit begrenzt ist – eine „Überdosis“ (Surkow) an Freiheit dagegen tödlich. Das sind so in etwa die Gedanken, die er immer wieder äußert. Um das Ziel – die Steuerung der Menschen zum Wohle der Ordnung – zu erreichen, muss man die chaotische Wirklichkeit in leicht verständliche Geschichten transformieren, die Meinungen kontrollieren, oder aber auch durch die Konstruktion „falscher Komplexitäten“ die Bürger und Bürgerinnen demoralisieren, verwirren und sie damit zu Passivität bringen. Bei all dem beruft sich Surkow auf Ideen der Avantgarden, schlägt manche Haken, zitiert französische postmoderne Denker und Denkerinnen – die uns ja gelehrt haben, der Idee der „Wirklichkeit“ mit Skepsis zu begegnen. Ideen, die einst dem intellektuellen Fortschritt aber auch (zumindest teilweise) der Vorstellung menschlicher Freiheit und Emanzipation dienten, werden zu Instrumenten der Despotie und Unterdrückung verwandelt. Nun, damit hat man in Moskau einige Erfahrung, die Marxsche Philosophie, wonach die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller sei, hat man auch in eine Gedankenwelt zurechtgebogen, die Gulag und Erschießungskommandos rechtfertigte.

Nun neigt die (westliche) mediale Öffentlichkeit auch dazu, rasputinhaften Einzelnen eine immense Bedeutung zuzuschreiben – gerade in undurchschaubaren Regimes, über deren Innenleben man nicht so genau Bescheid weiß. Ob Surkow tatsächlich der Puppenspieler war, der sich das alles in seiner einzigartigen und zugleich teuflischen Genialität ausgedacht hat, ist natürlich mit einem Fragezeichen zu versehen. Wahrscheinlich ist ein wenig Übertreibung dabei, weil die Geschichte einfach zu gut ist. Aber wir sehen alle die dämonische Art jeden Tag, in der die Lüge in Wahrheit, die Wahrheit in Lüge verwandelt wird, absurde Behauptungen aufgestellt und durch die Kapillaren moderner Kommunikation geschickt werden. Corona – angeblich von Bill Gates oder von jüdischen Weltverschwörern erfunden, um die Menschen zu unterdrücken. Impfgegner werden in der russischen Ausgabe von „Russian Today“ als „Verbrecher“ gebranntmarkt, in der deutschsprachigen Ausgabe werden Impfstoffe als Gift verteufelt, um Unfrieden im Westen zu stiften. Die Geschichte des Ukraine-Konfliktes wird dem russischen Publikum seit Jahren schon so erzählt: Die Ukrainer sind verrückt, weshalb sie sich gegenseitig töten. Das Regime in Kiew ist bösartig – „Nazis“ – und im Donbass haben sie sogar ein Baby gekreuzigt. Deswegen mussten sich nun leider junge russische Soldaten zu einer „Spezialoperation“ aufmachen, um quasi als Friedenstruppen die verfeindeten ukrainischen Kindermörder daran zu hindern, sich gegenseitig umzubringen. Engelhaft sei diese Militäraktion, so ähnlich wie Hilfseinsätze von „Ärzte ohne Grenzen“. Mit den Internet-, Bot- und Trollarmeen werden Erzählungen, Fake-News und Desinformation auch im Westen verbreitet, und nicht nur mit dem Ziel von „Propaganda“ im engeren Sinne, sondern mit psychologisch perfekt orchestrierten Kampagnen, die Hader, Gereiztheit, Verwirrung und am Ende Gegeneinander auslösen sollen. Sagen wir so: Man erkennt schon eine Handschrift. Auf den Vorwurf, Russland mische sich durch die Unterstützung des „Populismus“ in die Politik des Westens ein, konterte Surkow 2019 raunend, es sei „noch ernster als das: Russland mischt sich in ihre Gehirne ein“. (vgl. Surkow: „Der langwährende Staat Putins.“)

Surkow, so Peter Pomerantsew, ist der „Autor wie Regisseur dieser Show“. Er habe etwas Engelhaftes, „doch sein Blick ist leicht dämonisch“. Sukrow „hat das staatliche Fernsehen zu einem Kitsch produzierenden, Putin verklärenden Propagandaapparat gemacht; er hat die kremlhörigen Jugendgruppen gegründet, die sogenannten Naschi (Die Unsrigen), die sich selbst gern mit der Hitlerjugend vergleichen“. Surkow habe Despotismus mit Postmodernismus verschmolzen. Man ist Diktator – aber mit selbstironischem Augenzwinkern. „Diktatur, aber gute Diktatur“, sagt Putin, und alle lachen. Pomerantsew hat als TV-Produzent in Russland all das aus der Nähe erlebt und charakterisiert das Prinzip so: „Dies ist die Gesellschaft, in der wir leben (eine Diktatur), aber wir betrachten sie als eine Art Spiel.“ Oppositionelle werden vergiftet und erschossen, der Anführer zugleich als „charmanter Despot“ inszeniert, die Despotie senkt sich herab, und zugleich herrscht in den Subkulturen eine gewisse radikale Freiheit, insbesondere, wenn man irgendwelche Gönner aus dem Machtzirkel kennt, die eine schützende Hand über einem halten. Die Diktatur ist real, tut aber so, als wäre sie eine Show, eine Soap-Opera. Nichts ist ernst, am Ende aber doch tödlich. Zweifel säen, die Realität als Simulakrum behaupten, in der ja alles wahr sein kann, Lüge und Wahrheit einfach nur gleichwertige „Narrative“.
(vgl. Peter Pomerantsev: Der unbekannte Autor des Putinismus)

Mittlerweile gibt es aber auch Stimmen, die darauf hinweisen, dass sich das Spiel dieser Gambler gegen sie selbst gewendet hat. Russland, das Land, aber auch das Regime im besonderem, könnte das letzte Opfer seiner eigenen Desinformation geworden sein – in einer Art bizarrem Kurzschluss. Die Desinformation war lange Jahre eine Gefahr für die anderen, auch für das Ausland, für Amerika, für Europa, für die Ukraine. Aber am Ende könnte sie sich als die größte Gefahr für ihre Urheber erweisen – die begannen, an ihre eigene, konstruierte Wirklichkeit zu glauben und zu Opfern ihrer Propaganda wurden. Die Ukraine – schwach und wehrlos. Der Westen – dekadent und unentschlossen. Das Putinregime – raffiniert und stark. Haben sie am Ende selbst so sehr daran geglaubt, dass sie in die Grube fielen, die sie anderen gruben?

Ist Surkow, der zynische Spieler der Macht, der von Hamlet begeisterte Theatermann, schon selbst in Ungnade bei Hof gefallen? Nicht einmal das weiß man so genau. 2013 wurde er anscheinend gefeuert, kam dann aber sehr schnell wieder – als Putins persönlicher Berater für den Konflikt in der Ukraine. Vielen Berichten zufolge war er der eigentliche Befehlshaber der Ukraine-Politik des Kreml, erfand die Idee, „freiwillige“ Kämpfer und „Unabhängigkeits“-Marionetten im Donbass zu installieren. Die gesamten schmutzigen Operationen dieses (Desinformations-)Krieges, sie sind nach ziemlich glaubwürdigen Informationen zuforderst Surkows Werk. 2019 pries er in einem großen Essay noch den „Staat Putin“, den er in einem Atemzug mit dem Staat Iwans, dem Staat Peters des Großen, dem Staat Lenins stellte. Die Ordnung erschaffe „Menschen des langen Willens“, die Nation erhebe sich mindestens auf Jahrzehnte hinaus, „wahrscheinlich aber für das gesamte kommende Jahrhundert“. Russische Spötter frugen, warum Surkow nicht gleich ein tausendjähriges Putin-Reich proklamiere.

2020 trat er auch von seinem Amt als Ukraine-Beauftragter zurück, seine heutige Rolle ist völlig im Dunkeln. In den vergangenen Tagen machten Gerüchte dir Runde, Surkow wäre von Putin unter Hausarrest gestellt worden.

2014 setzten ihn die USA auf die Sanktionsliste, sperrten Vermögen, verhängten einen Visa-Bann. Surkow, ganz Bohémien und Mann der Kunst und Underground-Kultur, antwortete auf seine Weise: „Das Einzige, was mich an den USA interessiert, sind (der Rapper) Tupac Shakur, Allan Ginsberg und Jackson Pollock. Ich brauche kein Visum, um Zugang zu deren Werk zu haben. Ich verliere nichts.“ Die Platzierung auf der Sanktionsliste, bemerkte er, „empfinde ich als eine Art politischen Oscar aus Amerika für die Beste Nebenrolle.“


Robert Misik, 56, ist Journalist und Buchautor und seit 20 Jahren regelmäßiger Falter-Autor. Während der Wende-Jahre berichtete er immer wieder aus Russland, unter anderem vom letzten Parteitag der KPdSU. Demnächst erscheint im Suhrkamp-Verlag sein Buch: „Das große Beginnergefühl. Moderne, Zeitgeist, Revolution.“

Zuletzt erschienen:

Nr. 10 Aussichten auf den „nichtlinearen Krieg“ (27.04.2022)
Nr. 9 Putin „lebt in seiner eigenen Welt“ (26.04.2022)
Nr. 8 Die Geschichte als Waffe (23.04.2022)
Nr. 7 Der KGB-Mafia-Kapitalismus (21.04.2022)
Nr. 5 Putins schlimmster Alptraum (15.04.2022)
Nr. 4 „An seinen Eiern aufhängen“ (13.04.2022)
Nr. 3 Putins brauner Philosoph (11.04.2022)
Nr. 2 Der Rächer des beleidigten Russland (07.04.2022)
Nr. 1 „Ich war ein echter Schläger“ (06.04.2022)